20.12.2012

143 "Leonie Wurth" ♥

Es tut mir echt verdammt leid :o Es hat so VERDAMMT lange gedauert bis ich diesen Teil fertig hatte und das hatte ich erst gerade jetzt vor 5 minuten. :/ Da ich jetzt Urlaub habe, denke ich das die nächsten Teile nicht lange auf sich warten lassen werden (: aber jeeeeeeeeetzt
Viel Spaß ♥

Heute war es soweit. Heute würde ich meinen Traummann heiraten. Die letzte Nacht hatten wir natürlich getrennt verbracht aber so ganz alleine war ich diese Nacht auch nicht gewesen, denn meine beste Freundin Mia hatte für diese Nacht auf ihr Hotelzimmer verzichtet und hatte bei uns geschlafen. Ich war schon direkt nachdem ich meine Augen geöffnet hatte total aufgeregt und nervös, also ging gleich mal duschen um etwas locker zu werden. Als ich unten in der Küche angekommen war saß Mia schon am Tisch und schaute sich gerade eine Zeitschrift an. „Guten Morgen“ sagte ich und setzte mich zu ihr. „aah guten Morgen liebe Braut. Na wie fühlt man sich so an dem Tag der Hochzeit?“ fragte sie mich mit einer quitschigen Stimme. „Ja ich bin halt schon total nervös und aufgeregt mir fällt es sogar schwer im Moment hier ruhig am Tisch zu sitzen und Appetit habe ich auch gar keinen“ „nene das geht aber nicht du musst was essen sonst lass ich dich nicht heiraten“ ich lachte los klar sie lässt mich nicht heiraten „dann hast du aber ein großes Problem namens Basti an der Backe kleben“ lachte ich direkt weiter und auch Mia stimmte mit ein. „Ne aber jetzt im ernst… du musst wirklich noch was essen sonst macht dein Kreislauf das nicht lange mit“ „Ja haste auch recht“ „ich hab dir auch schon was gemacht also kannst du direkt sitzen bleiben“ Mia stand auf lief zum Herd und stellte mir direkt eine kleine Pfanne mit Rührei auf den Tisch. „Guten Appetit meine liebe ich geh schnell duschen deine Mum ist fertig“  ich nickte „Vielen Dank sieht echt lecker aus“ „Jaja von wegen du hast kein Appetit“ lachte sie während sie die Treppen hochlief und meine Mutter frisch geduscht gerade die Treppen runtergelaufen kam. „Guten Morgen mein Schatz na schon aufgeregt“? „Ja klar bin ich das“ grinste ich sie an und aß mein Frühstück weiter. Nach weiteren 2 Stunden die vergangen waren saß ich nun in unserem Schlafzimmer vor meinem Schminktisch und ließ mir von einer Frisörin die Haare machen nachdem sie fertig war machte meine Tante mein Make up und schon war ich fast fertig. „Jetzt fehlt nur noch dein Kleid mein Schatz und du siehst jetzt schon wunderschön aus“ meine Mutter hatte Tränen in den Augen und als ich diese Tränen sah wurden meine Augen auch gleich feucht. „Nein wehe du weinst jetzt“ lachte Mia und machte komische Fratzen um mich zum Lachen zu bringen und wie immer schaffte sie es auch. „So und jetzt komm mit ich helfe dir dein Kleid anzuziehen“ sagte Mia und zog mich am Arm während ich hörte das mein Handy klingelte „Ah warte Mia bitte ich muss an mein Handy“ ich riss mich los und rannte zu meinem Handy und sah das es Basti war der mich anrief. Natürlich nahm ich sofort ab und hielt mein Handy an mein Ohr. „Hee..“ doch Mia riss mir mein Handy wieder aus der Hand „Hei Basti Leo hat gerade keine Zeit aber sie freut sich sehr auf später und sie liebt dich bla bla alles wie immer halt“ ich schlug ihr gegen die Schulter „sei nicht so assi zu ihm man“ schrie ich sie schon fast an „Schaaatz ich freu mich dich bald endlich wieder zu sehen ich liebe dich“ schrie ich und hoffte das Basti es hörte „ich freu mich auch und liebe dich auch“ hörte ich gerade noch so aus meinem Handy rausschreien“ und schon hatte Mia aufgelegt . „und jetzt komm sonst lass ich dich SO Heiraten“ lachte sie und auch ich musste lachen denn ich hatte nur meine Unterwäsche an „wäre ja schon sexy“ rief meine Mutter die hinter mir stand.

Bastis Sicht
Zusammen mit allen anderen Gästen stand ich nun in der Kirche und wartete darauf, dass Leo endlich kommen würde. Nervös stand ich da und schaute die ganze Zeit an die Tür und irgendwann wurde diese auch geöffnet und alle Gäste standen auf. Und da stand sie meine wunderschöne Leo. Während sie mit ihrem Vater zu mir Schritt starrte ich sie die ganze Zeit an ihr Hochzeitskleid war einfach ein Traum und passte total gut zu ihr. Sie sah einfach atemberaubend aus. Und dann, dann waren sie endlich ganz vorne bei mir angekommen. Leos Vater legte Leos Hand auf meine uns seine dann noch ganz oben drauf. „pass gut auf sie auf“ sagte er und sah mir direkt in die Augen. Seine Stimme klang zwar streng und böse doch sein Blick war weich und fröhlich. Er sah Leo noch einmal an und machte sich dann auf den Weg zu seinen Platz neben Pia. Jetzt standen wir hier. Hand in Hand und sahen uns tief in die Augen. Wir strahlten beide. Und nach wenigen Augenblicken waren wir auch schon an einem der wichtigsten Teile des Tages angekommen.

„Deshalb frage ich dich Leonie Müller möchtest du den hier anwesenden Sebastian Wurth lieben, achten und beschützen, ihm die ewige Treue schwören, so antworte mit: Ja, ich will.“
„Ja, ich will“

 – und schon strahlte ich. Obwohl ich nie daran gezweifelt hatte das sie NICHT Ja sagen würde war ich erleichtert. Der Erste Schritt war also getan.

„Möchtest auch Du Sebastian Wurth die hier anwesende Leonie Müller lieben, achten und beschützen und ihr die ewige Treue schwören, so antworte mit: Ja, ich will“
„Ja, ich will“  

– und natürlich kam meine Antwort ebenso ohne zu zögern.

„Steckt nun als Zeichen eurer Liebe die Ringer einander an“ 

Und genau das Taten wir. Ich nahm Leos Hand und begann zu reden während ich ihr, ihren Ring ansteckte. 

„Deine Hand hierließ eine Spur in meiner Hand, sein Zeichen in meinem Herzen, ein Brandmal in meiner Seele.
Deine Hand gab meinem Leben einen Sinn. Am Tage, da meine Hand deine ergriff, fühlte sie den Puls des Lebens und empfing Freundschaft und Harmonie. Am Tage, als du mir deine Hand reichtest, gab ich dir die meine und damit zugleich mein Herz.“ 

Leo strahlte mich die ganze Zeit an, und ich musste mich so beherrschen nicht den Faden zu verlieren und jetzt war sie dran. Jetzt war sie die jenige die meine Hand nahm und das gleiche Tat wie ich eben bei ihr.

Am Tage, da du mir deine Hand gabst, habe ich erfahren, dass es nichts größeres gibt im Leben des Menschen als die Liebe. Deine Hand hat die Tiefe und Geheimnisse meiner Seele erfasst. Ich habe deine Hand genommen, und deine Hand nahm die meine; dies war der Beginn unseres Gebens und Nehmens, und jede Gabe und jedes Empfangen ist Gnade, Gib mir deine Hand und nimm die meine.
Hand in Hand werden wir unser Ziel erreichen. Ich liebe Dich
 
„und ich liebe dich“ 

„Kraft meines Amtes erkläre ich euch nun zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen“

Ich nahm ihr zierliches Gesicht sanft zwischen meine Hände. Erst küsste ich ihre Stirn und danach endlich ihre wundervollen weichen Lippen. „ich liebe dich Sebastian Wurth“ nuschelte sie gegen meine Lippen „ich liebe dich auch Leonie Wurth“ sie kicherte und löste sich von mir „Hört sich toll an“ sagte sie grinsend und drehte sich dann schwungvoll um und nahm dabei meine Hand. „WIR SIND JETZT VERHEIRATET“ schrie sie glücklich dabei strahlte sie wie noch nie und alle Gäste fingen an zu applaudieren.  

21.10.2012

142 Jungesellenabschied



Heeeey ihr süßen :D
Hier ist wieder ein Teil für euuuch (:
Viel viel viel viel viel Spaß :D ich find ich nicht so dolle :D aber naja muss ja euch gefallen ♥

„Los geht’s die anderen warten schon alle, also schnell einsteigen“ rief Mia während sie schon vorne ins Auto einstieg. Wir stiegen alle ein und schon fuhr Mia los. „Wohin geht’s eigentlich?“ fragte ich erneut „also bevor wir dir sagen wohin es geht musst du dich hier erst mal ein bisschen umziehen“ ich schaute Alina unglaubwürdig an. „Wie jetzt hier umziehen? Und was bitte soll ich anziehen“ fragte ich und schon zogen sie eine schwarz/weiße Corsage aus der Tasche und hielten es vor meine Nase. „Das sollst du anziehen denn wir“ somit öffneten sich alle außer Mia die Auto fahren musste ihre Jacken „haben auch so was an bloß in ganz weiß“ lachten sie los. „Ahja Partnerlook und ich bin wieder eine extra Wurst“ „Ja du bist ja auch die Braut“ und wieder wurde gelacht. Ich zog mir IM AUTO versteht sich die Corsage an „Ach jetzt weiß ich auch wieso ich eine schwarze Hose anziehen sollte Mia“. Sagte ich denn wo wir noch zuhause waren zwang mich Mia förmlich dazu meine schwarze enge Hose anzuziehen und nicht die blaue. „Genauso ist es, ich meine ich will ja nicht das meine beste Freundin mit nicht zusammenpassenden Farben rumläuft“  und wieder lachten wir. Nach weiteren 10min fahrt waren wir dann vor einem Gebäude stehen geblieben. „so wir sind da“ sagte Mia und nacheinander stiegen wir alle aus. „Wow ich weiß immer noch nicht wo wir sind und was wir hier bitte machen sollen. Hier sieht es ja voll verlassen aus“ „Jetzt lass dich doch mal überraschen. Wir lassen dich schon nicht hier alleine stehen und hauen gleich ab das wird einfach ein unvergesslicher Abend für dich das garantiere ich“ ich nickte „gut dann los geht’s“ ich wollte loslaufen doch wieder hielten sie mich am Arm fest „Stopp erst müssen wir dir deine Augen verbinden“ ich lachte und ließ es über mich ergehen. Langsam wurde ich Richtung Gebäude geführt. Ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde und wir durchliefen. „so und jetzt setzt du dich auf den Stuhl der direkt hinter dir steht hin, also du kannst dich jetzt direkt hinsetzten versprochen da steht auch wirklich ein Stuhl“ lachte Mia und ich tat genau das was sie sagte und saß nun auf einem Stuhl, doch kaum saß ich wurde alles still um mich herum. Ich hörte einfach gar nichts mehr. Keine Schritte, keine Atemgeräusche einfach nichts . „Leute? Ihr seid aber noch da oder?“ ich bekam keine Antwort „Darf ich meine Augen wenigstens aufmachen?“ und wieder keine Antwort „ich mach das jetzt einfach ne?“ da ich wieder keine Antwort bekam öffnete ich den Knoten von meiner Augenbinde und zog es langsam nach unten. Ich öffnete meine Augen und mit meinen Augen ging auch das Licht in diesem Raum wo ich gerade mittendrin auf einem Stuhl saß an und laut drang Musik in meine Ohren „PARTY“ schrien plötzlich viele verschiedenen Stimmen. Ich schaute mich um und enddeckte viele meiner Freunde wieder  und war einfach nur glücklich alle zu sehen „Aaah was macht ihr hier“ ich wollte aufstehen um sie alle zu begrüßen doch genau in diesem Moment wurden mir die Augen von hinten zugehalten und eine Männliche Stimme die ich keinem zuordnen konnte raunte ein „sitzen bleiben“ ich mein Ohr und drückte mich runter. „woooooooooooooooooooooooooooooooooooooooohohoho“ meine Freundinne schrien los und die Musik änderte sich. Die Hände die auf meinen Augen lagen wurden weggezogen und vor mir stand ein richtig gut Aussehender Stripper. „Neeeein“ ich lachte los.  „MIA“ schrie ich lachend. Früher noch wo ich in meiner Heimatstadt gewohnt hatte, hatten wir oft Mädels Abende gemacht und hatten auch schon oft über Hochzeit und über alles was dazugehörte geredet jedenfalls war ich dann immer die jenige die darauf bestanden hatte auf meiner Junggesellenfeier einen Stripper zu haben. Klar früher hatte man das oft als Spaß gesagt einfach nur um witzige Zukunftspläne zu haben aber das genau das gerade passiert war genial. Der Stripper legte los und nach einer halben Stunde war seine Show auch schon vorbei. Es hatte richtig Spaß gemacht. Klar ich hatte natürlich irgendwie ein schlechtes Gewissen gegenüber Basti aber wer weiß was er gerade machte oder? „Gott war das Geil“ lachte ich nachdem ich mir die Hände die voller Sahne waren abgewaschen hatte. „Vielen Dank Mia das war schon immer mein Traum gewesen seitdem ich klein und 15 war“ lachte ich und umarmte meine immer noch beste Freundin. „Kein Problem ich hab es mir damals einfach gemerkt und musste das jetzt irgendwie machen“ auch sie lachte. „So und jetzt geht’s auch direkt weiter wir gehen feieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeern im Club“ ich hatte echt gute Laune und der Abend wurde wirklich zu einem unvergesslichen Abend. Kurz vor 4uhr morgens kam ich zuhause an „Danke für den tollen Abend ihr süßen bis Samstag“ „kein Problem bis Samstag“  leise schloss ich unsere Haustür auf und schloss sie hinter mir auch direkt ab. Langsam und so leise wie möglich tapste ich die Treppen nach oben in unser Schlafzimmer. Oben angekommen öffnete ich leise um Basti der wohlmöglich schlief nicht zu wecken die Tür doch als ich auf unser Bett blickte sah ich das keiner darin lag also war Basti noch gar nicht zuhause. So kaputt wie ich war schmiss ich mich einfach auf unser Bett und schlief auch sofort ein ohne mich davor noch mal umzuziehen oder sonst was. 

Bastis Sicht
Der Abend mit meinen Jungs war einfach richtig genial und kurz vor 5 war auch ich zuhause angekommen. Leise ging ich die Treppen nach oben um meine Leo nicht zu wecken. Oben angekommen stand die Tür schon offen und quer über dem Bett lag meine Leonie zusammengerollt auf dem Bett. Komischerweise hatte sie aber nicht mehr die Sachen an die sie vorhin anhatte wo sie aus dem Haus gegangen war sondern eine echt richtig heiß aussehende Corsage. In den Klamotten würde sie aber niemals ruhig schlafen können also öffnete ich ihre Corsage langsam und zog es ihr aus sowie auch ihre Hose. Ich schob sie genauso sanft auf ihre Seite vom Bett und deckte sie zu „Danke Schatz“ murmelte sie leise was mich im ersten Moment total erschreckte und kuschelte sich dann direkt noch mehr in die Decke und war sofort wieder eingeschlafen. Auch ich machte mich im Bad Bettfertig und legte mich zu ihr ins Bett „ich liebe dich mein wundervoller Engel“ ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn nahm sie dann fest in meine Arme und schlief auch kurze Zeit später ein

13.10.2012

141 Vorbereitungen ((:



Tut mir mal wieder echt Leid das es so lange gedauert hat, aber ich muss ja jetzt auch Arbeiten und deshalb bin ich immer so kaputt und alles aber jetzt isser da (:
Nur noch 9 Teile dann ist alles vorbei :o Gott klingt das schlimm :DDD
Viel Spaß ♥

 Ich glaube ich war seit 2 Wochen einfach das glücklichste Mädchen auf dieser ganzen Welt. Der Antrag und einfach alles was danach passiert ist, alles ist so schön. Gerade stecken wir in den Vorbereitungen für unsere Hochzeit die in genau 2 Tagen stattfinden soll. Es ist wirklich sehr stressig aber es macht richtig Spaß alles zu organisieren und an sich schon der Gedanke das ich bald Fr. Wurth heiße ist so wundervoll und immer wieder kriege ich eine Gänsehaut wenn ich daran denke. "Leo hast du dein Kleid eigentlich schon abgeholt?" fragte mich meine Mutter und sofort fing mein Herz an zu rasen. "Ach du scheiße Mum ich hab mein Kleid vergessen ich sollte es heute um 13uhr abholen" ich war schon dabei mir meine Schuhe anzuziehen als Basti mich stoppte. "Schatz regt dich ab und bitten nich stressen alles ist gut wir haben erst halb eins also hast d u noch eine halbe Stunde Zeit und bis wir dort sind dauert das ja nur 10 Minuten ok?" er schaffte es in der letzten Zeit immer und immer wieder mich zu beruhigen, aber auch ich musste das bei ihm tun. "Boah Gott sei Dank. Ich dachte schon wir haben nach 15uhr oder so" ich lächelte ihn an. "Ach ja Basti, du kommst eh nicht mit mein Kleid abzuholen weil dus erst auf unserer Hochzeit sehen darfst" ich grinste ihn frech an. "Ach ned dein ernst jetzt immer noch nicht?" "Nö" und somit grinste ich ihn nochmal frech an schnappte meine Tasche und tippte Mias Nummer ein. „Hey Süße ich hol dich in 10 min ab wir gehen mein Kleid abholen ich hätte es schon fast vergessen“ lachte ich  „alles klar Süße einmal hupen und schon sitz ich neben dir“ „alles klar“ ich legte auf gab Basti einen Kuss und stieg dann in mein Auto und fuhr los. Bei Mia angekommen die übrigens meine Trauzeugin ist hupte ich einmal und lachte allein wegen dem Gedanke was Mia am Telefon gesagt hatte. 5Minuten später ging die Beifahrertür auf und meine beste Freundin saß neben mir. „Ach Moment“ ich hupte noch mal und schaute dann zu ihr „Ohaaa wo kommst du denn her?“  wir beiden lachten uns einen ab „so jetzt aber los“.

Bastis Sicht
Leo war vor 10minuten losgefahren um ihr Kleid abzuholen also fuhr ich mein Anzug abholen was aber nicht lange dauerte also war ich schon nach einer halben Stunde zuhause. Ich schmiss mich auf unsere Couch, schaltete den Fernseher an und schaute fern, doch auch das wurde nach 2 Stunde langweilig und Leo war immer noch nicht da und so langsam machte ich mir sorgen also rief ich sie an.
B (Basti ) L (Leonie)

L:  „Ja“?
B: „Hey Schatz wo bleibst du denn?
L: „Sorry ich hab das Kleid noch mal anprobiert und noch Paar andere Sachen erledigt hat doch länger gedauert als geplant.“
B: „Ach so nicht schlimm. Ich vermisse dich bloß ziemlich“
L: „Och bist du süß. Ich beeil mich auch ja? Ich bring noch was Leckeres mit Versprochen“
B: „Reicht schon wenn du kommst was leckeres als dich gibt’s eh nicht“
L: „Aaaw Basti hör auf man ich werde schon wieder voll rot hier“ lachte sie.
B: „Ja okay haha beeil dich ich leg dann auf dann geht’s noch schneller. Hoffe ich“
L: „Alles klar. Dann beeil ich mich jetzt und bin in einer halben Stunde wieder da.
B: „Okay mein Engel ich liebe dich bis später“
L: „Ich liebe dich auch Schatz bis dann“

Somit legten wir auf und ich ging hoch in mein Arbeitszimmer und beantwortete noch ein Paar Fanbriefe. Klar es sind jetzt nicht mehr so viele wie vor 5 – 6 Jahren aber immer noch bekomme ich welche und das macht mich so glücklich. Ich bin einfach froh so eine geniale Fanbase zu haben. Nach 20min hörte ich dann auch schon wie unsere Haustür geöffnet wurde und schon schallte die wunderschöne Stimme meiner bald Frau nach oben „ich bin wieder da“ ich ließ alles was ich gerade angefangen hatte oben liegen und rannte förmlich die Treppen runter. „Hallöchen Schönheit“ somit schlang ich meine Arme um sie und drückte ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. „Hey“ grinste sie „hab was zum Essen mitgebracht vom Chinesen ich hoffe das geht in Ordnung?“ "Klar geht das in Ordnung das wichtigste ist ja das du da bist und wir zusammen essen können" grinste ich sie an. "Ich weiß nicht was mit dir los ist in letzter Zeit aber du überhäufst mich einfach voll mit Komplimenten" lachte sie und wurde gleichzeitig rot "so toll bin ich ja eig. nicht" fügte sie noch hinzu und packte das Essen aus der Tüte. "Natürlich bist du das, für mich bist du die schönste, liebste, attraktivste Frau der Welt einfach perfekt. Und wieder wurde sie rot und drehte ihren Kopf weg.

Leos Sicht
Mein Kleid war abgeholt alles war fertig geplant und ich freute mich auf morgen, denn morgen war der Tag wo ich einfach nur entspannen wollte zusammen mit Basti. Nachdem wir zusammen gegessen hatten schmissen wir uns auf die Couch und wollten eigentlich nur noch fernsehen, doch darauf wurde nichts denn es klingelte stürmisch an der Tür. „Ich geh schon“ sagte Basti und lief zur Tür.  „Heeey“ schrien plötzlich viele Stimmen zusammen „Ehm ja hey“ lachte Basti „Wo ist Leo?“  hä? Das war doch Mias Stimme dachte ich mir und stand auf „die ist auf der Cou..“ weiter kam er auch nicht denn schon stürmten meine Mädels in unser Wohnzimmer. „Heeey“ schrien sie wieder. Mia hielt eine Sektflasche in der Hand und alle hatten einen Schleier auf dem Kopf. „Junggesellen Abschied“ schrien sie wieder und lachten. „Los geht’s schnell fertig machen dann geht’s los“ Mia zerrte mich an meinem Arm nach oben. „Schaaatz sorry wird wohl nichts mit entspannender Abend“ schrie ich noch schnell runter „macht nichts meine Jungs sind auch grad reingestürmt gekommen wir sehen uns gleich oben“ lachte er und schon hörte ich auch seine Jungs irgendwas schreien. „So 1. Wohin gehen wir 2. was soll ich anziehen und 3. Was geht hier ab“ lachte ich. „Gut also wo die Jungs hingehen weiß ich nicht aber 1. Wir gehen in einen Club 2. Das machen wir gleich und 3. PARTY geht ab“ wir lachten beide und suchten mir was zum Anziehen raus. „Schatz weißt du wo me….wow“ Basti der mich gerade was fragen wollte blieb plötzlich stumm vor mir stehen und musterte mich von oben bis unten. „Leute jetzt hab ich aber Angst, dass meine Freundin mir weggeschnappt wird“ sagte er dann und schaute mich traurig an. „Wird sie schon nicht man du weißt genau wie sehr sie dich liebt also mach hinne die Jungs warten bestimmt schon und unsere Mädels auch also dann Ciao“ Mia wollte mich weiter ziehen doch ich hielt sie an „geh schon runter ich bin in einer Minuten auch unten. Sie nickte und lief die Treppen runter. „Schatz mach dir keine Sorgen niemand aber wirklich niemand kommt annähernd an dich ran das muss du wissen. Ich liebe dich und Hallooooo wir HEIRATEN in 2 TAGEN weißt du wir glücklich du mich machst also No Panic. Ich gehöre für immer dir“ somit gab ich ihm einen Leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen schaute ihm noch mal tief in die Augen und lächelte ihn an. „aber nicht das ICH mir Sorgen machen muss wegen dir ich meine so GEIL wie du bist“ lachte ich doch er schaute mich nur an „bei mir gilt dasselbe wie bei dir. Ich weiß gar nicht was ich noch dazu sagen könnte. Perfekt. Ich liebe dich auch“ und wieder küssten wir uns. „Viel Spaß heute Abend und pass auf dich auf ja?“ „Du auch mein Engel ich liebe dich dir auch viel Spaß“ ich lächelte ihn nochmal an und ging dann auch die Treppen runter.

23.09.2012

140 .. ein Paar Jahre später...


Hey Leute wieder mal hat es seeehr lange gedauert bei mir .. ://
aber ich hoffe das dieser Teil euch einfach umhaut haha :D
Naja ich glaube zwar nicht aber er wird euch sicherlich gefallen ((: 
Ihr müsst mir ALLE in den Kommentaren sagen wie ihr es findet :o
Ich bin nähmlich sehr gespannt haha :D aber jeeeeeeeeetzt 
Viel Spaß ♥

Bastis Sicht
Die knapp 2 Wochen in New York waren einfach der Hammer. Unser Hotel einfach eins A und alles perfekt. Zusammen hatten wir uns das Empire State Building angeschaut, waren auf der Brooklyn Bridge, haben die Freiheitsstatue endlich auch in echt gesehen und nicht nur auf Bilder bewundert, wir waren im Central Park spazieren,  sind durch den Times Square gelaufen und hatten einfach eine wundervolle Zeit in New York. Leo war glücklich und das wiederum machte mich glücklich. Nachdem wir allen nach unserer Rückkehr erzählt hatten wie es war, und was wir alles gemacht hatten ging das Leben auch schon so weiter wie wir es hinterlassen hatten.

4 Jahre später !!
„Gott wie ich meine Kollegin nicht ausstehen kann“ kam Leo schon total aufgebraust nach Hause und schmiss ihre Tasche auf unser Esstisch. „Ja Hallo mir geht’s auch gut schön, dass du frägst“ sagte ich und schaute sie genervt an, was natürlich nur aus scheiß war. „Tut mir Leid Schatz“ sofort kam sie zu mir schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich wie immer eben „Hey schön dass es dir gut geht da geht’s mir ja direkt auch viel besser“ sagte sie und schaute mich lächelnd in die Augen. „Wie ich deine Augen liebe“ sagte ich bloß und hielt ihrem Blick stand.  „Wie sehr ich dich einfach liebe“ sagte sie daraufhin und küsste mich nochmal“ „Hast du Hunger?“ „Joa so langsam schon“ „Gut dann fang ich schon mal an zu kochen“ sagte sie zog ihre Jacke endlich aus und machte sich auch gleich auf den Weg in die Küche. „Schatz ich bin wieder in der Garage muss noch die Sache da am Auto reparieren die Geräusche nerven mich einfach total beim Fahren. Außerdem spritzt aus einer Düse auch kein Scheibenwisch Wasser raus“ ich hörte ihr Lachen „Scheibenwisch Wasser also“ lachte sie „Jaja ich weiß immer noch nicht wie genau man das nennt“ und wieder lachte sie „Ist ja nicht schlimm dann mal viel Spaß ich ruf dich dann wenn alles fertig ist“ „Alles klar“ und schon machte ich mich auf den Weg in die Garage.

 Leos SichtWährend ich am Kochen war dachte ich mal wieder an die Zeit und an alles was wir schon gemeinsam erlebt hatten. Wir hatten viele Höhen und Tiefen in unserer Beziehung gehabt und trotzdem waren wir immer füreinander da und haben es geschafft, dass alles wieder so läuft wie man es sich vorstellt. Seit ganzen 6 Jahren sind Basti und ich jetzt ein Paar und wohnen seit 4 Jahren in unserem eigenen Haus. Bei der Arbeit läuft es außer meiner sehr nervigen Kollegin bei uns beiden super. Basti hat ab und zu immer noch seine Auftritte. Wir sind alle sehr stolz auf ihn. Er schafft es einfach immer noch alle seine Fans glücklich zu machen und hat dabei auch noch wahnsinnig spaß.  Nachdem unser Essen endlich fertig geköchelt hatte schaltete ich den Herd aus und Deckte den Tisch. Ich ging an die Tür um nach Basti zu rufen doch er hörte mich nicht also lief ich die Treppen runter und stellte mich vor die Garage „Schatz kommst du? Essen ist fertig?“ und wieder keiner Antwort „Basti man“ ich lachte da ich sah wie Basti mit seinen Kopfhörern im Ohr am Auto rummachte und dabei mit seinem Arsch hin und her wackelte. Ich blieb eine Weile an der Tür stehen und beobachtete das geschehen von weitem. Irgendwann nahm er die Kopfhörer dann ab und stellte sie auf die Ablage und beugte sich wieder über sein Auto dabei sah er aber sehr nachdenklich aus was mir wieder sorgen bereitete. „Schatz?“ fragte ich und sofort hob Basti seinen Kopf und schaute mich an „Endlich hörst du mal. Deine moves waren gerade übrigens richtig heiß“ er fing an zu grinsen ebenso wie ich „Aha du beobachtest mich?“ „Ja du hast nicht gehört als ich gerufen habe also dachte ich mir ich komme dich holen und dann hab ich es eben gesehen und wollte nicht stören“ lachte ich „Ist ja nicht schlimm passt eigentlich ganz gut. Komm doch mal schnell her ich wollte dir hier noch was zeigen“ sagte er ich nickte und lief zu ihm. Ruckartig zog plötzlich Basti seine Hand aus seiner Hosentasche und griff an eine Stange. „Ja und was willst du mir zeigen“ fragend sag ich ihn an. „aaalso jetzt mach mal deine Hand auf sodass deine Handfläche nach oben zeigt. Ich tat was er mir sagte und streckte meine Hand in seine Richtung. Basti der die Stange immer noch in der Hand hielt setzte die Spitze die er nicht hielt an meiner Hand an und schaute mich dann an. „So jetzt guck dir diese Stange genau an… Kannst du das auch?“ sagte er machte oben an der Stange rum. Ich schaute mir die Stange von oben bis unten an bis plötzlich etwas in der Stange runterrollte und auf meiner Handfläche landete. „Was war d…“ meine Augen weiteten sich. Ich konnte einfach nicht den Blick von meiner Hand nehmen. Die Stange war lange schon verschwunden. Plötzlich legte sich eine andere Hand auf meine und blitzartig wendete ich meinen Blick auf Basti. „Leo?“ fragte Basti er schaute mir tief in die Augen. „Willst du meine Frau werden?“ fragte er nachdem er auf die Knie gegangen war. Mein Herz was eh schon kurz darauf war völlig auszuticken klopfte immer stärker und stärker gegen meine Brust doch jetzt dachte ich schon es wäre stehen geblieben. „Natürlich will ich das“ weinte ich auch direkt vor Freude los Basti nahm den Ring von meiner Handfläche und steckte ihn mir an. Ich fiel ihm direkt in die Arme. „Ich liebe dich“  flüsterte ich ihm in sein Ohr und küsste ihn so Leidenschaftlich wie nur möglich.