29.07.2012

130 „Oh Gott Dankeeeeeeeeeee“


 Hey sorry habs gestern igendwie total vergessen :// war viel zu viel los :D aber hier ist der Teil :* 
Viel Spaß ♥
                        
2 Monate später…
Bastis Sicht
Eigentlich hatte ich ja vor meinen 18. Geburtstag richtig fett zu feiern aber da ich in dieser Woche ebenfalls Auftritte habe war das leider nicht drin. Vor einem Monat war die Abschlussfeier von Leo. Es war ein richtig geiler Abend. Aber schon seit knapp 3 Wochen haben Leo und ich uns nicht mehr gesehen. Morgen ist mein Geburtstag und Leo ist nicht da auch in Skype war sie nicht online. Nachdem ich jetzt die letzte Stunde mit Nachdenken verbracht hatte, legte ich mein Laptop auf die Seite und ging Duschen. Als ich wieder frisch geduscht in meinem Zimmer ankam schaute ich auf die Uhr 23:47uhr. Ole in 13 minuten bin ich 18 und keinen juckts dachte ich mir nur und schiss mich wieder auf mein Bett. Erst checkte ich schnell ob Leo online war aber sie war es immer noch nicht. Ich schaute mir gerade ein paar Videos an als ich irgendetwas hörte. Ich wusste nicht genau woher dieses Geräusch kam oder was überhaupt es war. Nach einer Weile hörte ich es schon wieder und wieder und wieder es kam Richtung Fenster aber wirklich Lust aufzustehen hatte ich nicht. „MAN BASTI“ schrie plötzlich jemand und schon stand ich auf und ging zum Fenster und öffnete es. Als erstes sah ich nur Kerzen die, die in den Zahlen 10 – 1 gestellt waren sonst war nichts zu sehen. Ich schaute auf meinen Wecker und gerade war es 23:59:45. Dann schaute ich wieder raus und zählte selbst schon mit.. 12. 11 bei 10 tauchte plötzlich eine Person vor der 10 auf aber da es zu dunkel war konnte ich nicht erkennen wer dies war. Innerlich zählte ich immer noch weiter und die Person die eben vor der 10 stand lief immer mit von der 10 zur 9 dann auf die 8 immer weiter dann war es soweit. 2..1 plötzlich gingen viele Lichter an ein Tuch was ich davor gar nicht bemerkt hatte wurde am Boden weggezogen und direkt unter den Zahlen stand „HAPPY BIRTHDAY“ geschrieben. Überall kamen Leute raus. Hinter den Autos, den Büschen und und und aber mittendrin, da stand sie!. Meine Leo. Alle Zusammen riefen sie „HAPPY BIRTHDAY BASTI“ und ich konnte nichts anderes tun als einfach nur rauszustürmen direkt zu Leo. Ich umarmte sie, nahm sie hoch und drehte mich um mich selbst und sie küsste mich dabei. „ALLES GUTE“ schrie sie und ich blieb stehen. „DANKEE“ schrie ich und küsste sie nochmal. Nachdem wir uns gelöst hatten schaute ich mich um und wirklich alle meine Freunde standen hier und natürlich meine Familie. Das war alles so ein schönes Gefühl. Nachdem ich alle die mir gratulieren wollten durch hatte kamen meine Eltern zu mir „So und jetzt bevor wir gleich reingehen und feiern tada“ sagte meine Mutter und in dem Moment leuchteten die Lichter eines Golfs welches eingeparkt vorne an der Straße stand auf. „NEEIN?“ ich war geflashed. „Doooooch“ sagte mein Vater und hielt MEINE Autoschlüssel vor meine Augen. „Oh Gott Dankeeeeeeeeeee“ schrie ich und fiel erst meinem Vater und danach meiner Mum um den Hals. „Ihr seid so geil ne Dankeee“  ich schnappte mir die Schlüssel und rannte zum Auto, schloss die Türen auf, setzte mich rein und dann hupte ich erst mal fett und alle anderen fingen an zu klatschen. Vom Auto aus sah ich wie Leo zwar mit den anderen da stand aber ihre Miene sie kam mir so nachdenklich rüber so als wäre sie aufgeregt, traurig, verwirrt aber glücklich zugleich. Ich schaute mich noch kurz im Auto im und stieg dann aus schloss ab und lief wieder kurz zu meinen Eltern.  „Noch mal vielen Dank das Auto ist richtig geil“ nochmal nahmen beide mich in den Arm „ich muss jetzt aber zu Leo sie hat irgendwas und ich muss wissen was mit ihr los ist“ „Klar geh schon… ich kann verstehen das sie so und bedank dich noch bei ihr das alles hat sie organisiert“ „Echt? Meine Leo eben aber wieso kannst du das verstehen weißt du schon was sie hat?“ „Jetzt geh doch einfach hin sie wird’s dir schon sagen“  ich nickte und machte mich auf den Weg zu Leo. Sie schaute auf den Boden aber als sie meine Schritte hörte schaute sie mir direkt in die Augen und setzte ein unsicheres Lächeln auf. „Kann ich vielleicht kurz mit dir reden?“ fragte ich sie und sie nickte. Ich nahm ihre Hand und lief ein paar Schritte weiter von den Leuten weg und blieb dann irgendwann aber auch schon stehen. „Leo.. ist alles okay?“ fragte ich sie und schaute ihr tief in die Augen. „Ja ehm eigentlich schon… aber irgendwie auch nicht weißt du ich ach keine Ahnung“ „Du verwirrst mich Leo“ lachte ich kurz hörte aber schnell wieder damit auf. „Ne jetzt aber im Ernst. Schatz was hast du denn?“ fragte ich sie. „Ich bin aufgeregt okay. Es ist gerade einfach entweder hab ich Glück oder eben Pech und ich habe Angst Pech zu haben.“ „Aber wieso Pech mein Gott Leo ich bin gerade so verwirrt ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Kann ich dir denn irgendwie helfen oder sonst was tun?“ „Ja kannst das kannst du es liegt sowieso alles an dir“ „Echt? ... okay? Dann sag es mir bitte“ „Also ehm… es ist dein Geburtstagsgeschenk und ich weiß eben nicht ob es dir gefällt. Ob du es dir antuen willst“ sie machte eine kurze Pause und öffnete dann ihre Hand direkt zwischen uns…

26.07.2012

129 Ab nach Hause


Hallööö :D
und wieder Dankeee für die tollen Kommis :D ihr seid alle so süß ♥
Viel Spaß ((:

 Nachdem wir aufgegessen hatte half ich Margit noch bei abräumen. Gerade war ich dabei  den Topf abzuspülen als Margit sich neben mich stellte die schon abgespülten Teller nahm und sie anfing zu trocknen. „Ich hab vorhin euer Gespräch mitbekommen. Tut mir Leid das ich das dir jetzt so sage und das ich überhaupt zugehört habe, aber es war einfach so toll was ihr euch gegenseitig gesagt habt. Sogar ich musste vor der Tür weinen naja eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass du dir sicher sein kannst, dass Basti dich über alles liebt. Ich als seine Mutter spüre das ganz genau“ erklärte sie mir und lächelte mich aufrichtig an „und ihr könnt euch alle sicher sein das ich Basti genauso wenn nicht sogar noch mehr liebe“ antwortete ich ihr und lächelte sie schüchtern an. „Das wissen wir alle schon Leo. Das sieht man schon an deinen Blicken. Wie liebevoll du ihn anschaust egal was er macht.“ „Oh Gott fällt das schon so sehr auf?“ fragte ich erschrocken mit ziemlich roten Backen. „Nein mach dir keine Sorgen es ist jetzt nicht zu übertrieben oder sonst etwas aber man merkt schon wie sehr du ihn liebst“ ein lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und somit spülte ich mit eine wahnsinnig gutem Gefühl im Körper noch die restlichen Sachen aus. „Bist du jetzt endlich fertig“ fragte Basti gerade als ich gerade den letzten Topf in den Schrank räumte. „Momeeeeeeeent“ mit meiner Hüfte schubste ich die Schubladentür schnell zu „jetzt“ grinste ich ihn an. „Guut also los geht’s ich will noch die letzte Stunde mit dir genießen bevor du gehen musst“ sagte er und nahm meine Hand. „Die letzte halbe Stunde“ verbesserte ich ihn und lief die Treppen nach oben. Basti  der vor mir lief blieb plötzlich stehen und schaute  mich verwirrt an „Hä wieso?“ „Weil ich ja noch zum Bahnhof fahren muss dies und das“ Ach so stimmt du musst ja mit dem Zug nach Hause fahren“ er schaute mich traurig an „Joa leider aber meine Eltern haben einfach keine Lust mehr immer hin und her zu fahren nur um mich abholen zu müssen“ „Joa verständlich aber bald in 2 Monaten bin ich ja 18 dann fahre ich dich immer heim“  lächelte mich Basti an drückte kurz seine Lippen auf meine und zog mich weiter in sein Zimmer. Die nächste halbe Stunde verbrachten wir zusammen in Bastis Zimmer und er zeigte mir unser Video was er letzte Nacht noch zu Ende gemacht hatte und die ganze Zeit saß ich einfach nur lächelnd vor dem Laptop. „Gott wie sehr ich dich liebe“  sagte ich und sprang kurz nachdem das Video zu Ende war auf Basti drauf  und drückte meine Lippen auf seine. „Warte Leo mein Laptop“ lachte Basti gegen meine Lippen und sofort löste ich mich von ihm in setzte mich wieder normal hin. Basti legte sein Laptop auf die Seite und zog mich dann gleich wieder auf sich drauf. „Ich hab nicht gesagt, dass du ganz weg gehen sollst“ grinste er und gab mir wieder einen leidenschaftlichen Kuss. „Schatz“ ich löste mich von ihm „ich muss dann los“ sagte ich traurig. „Och nö. Weißt du alles ist so perfekt in unserer Beziehung außer diese scheiß weite Entfernung“ sagte Basti und ich merkte wie böse ihn dies machte. „aber trotzdem bist du mein ein und alles“ antwortete ich ihm und küsste seine Wange. „und jetzt muss ich los“. Zusammen liefen wir die Treppen nach unten. Basti hatte meine Tasche genommen und ich ging schnell ins Wohnzimmer um den anderen Tschüss zu sagen. „So ich muss dann auch mal los“ sagte ich und ging auf Margit zu „Tschüss Margit und Danke“ „Kein Problem“ sagte sie und zwinkerte mir zu „Ist dein Vater schon da?“ fragte sie als ich mich auch Thomas und Flo verabschiedete. „Nene ich muss mit dem Zug nach Hause deshalb muss ich ja auch so früh los“ lächelte ich sie an „Oh das ist aber schade dann mal gute Fahrt“ antwortete Thomas  und klopfte mir auf die Schulter. „Danke“. Ich zog mir noch schnell die Schuhe an und wollte ich gerade bei Basti verabschieden als er mich wegdrückte „Denkst du ich lass dich jetzt alleine gehen oder was?“ lachte er „Hm jaein?“ auch ich lachte „Und denkt ihr, ich lasse euch bei dieser Hitze mit den Bus fahren?“ hörten wir hinter uns Thomas sagen. „Danke Papa“ grinste Basti ihn an und zusammen setzen wir uns ins Auto. Nach einer nicht als zu langen Zeit waren wir auch schon am Bahnhof angekommen „Gut in 15minuten kommt erst mein Zug aber ich sag euch schon mal Tschüss dann kann ich zum Gleis latschen und ihr müsst nicht warten“ sagte ich und wollte mich schon bei Thomas verabschieden als Basti mich an meinem Arm hielt „Wir sagen jetzt meinem Papa Tschüss dann laufen wir zusammen zum Gleis und verabschieden uns dann in 15minuten dort“ „ODER wir schließen das Auto ab laufen zusammen zum Gleis und verabschieden uns dann ALLE später dort“ Wir fingen an zu lachen und automatisch wurde die letzte Wahl genommen. Als man von weit hinten sah, dass mein Zug angefahren kam verabschiedete ich mich gleich schon von Thomas und bedankte mich dafür, dass er ebenfalls mit uns gewartet hatte. „Ciao Schatz“ sagte ich als Basti mich in seine Arme nahm „Ciao ein Engel pass auf dich auf ja?“ „Klar mach ich aber nur wenn du’s auch tust. Ich liebe dich“ „Natürlich mach ich das. Ich liebe dich auch“ dann küssten wir uns leidenschaftlich und schon saß ich im Zug. Alleine. Auf dem Weg nach Hause.

24.07.2012

128 Emotionen ²


Huhuhu :D
Hier ist der Teil (: und danke für die Süßen Kommis ♥
Ach ja .. bald gibts ein paar Zeitsrprünge ;)) lasst euch überraschen ich freu mich schon drauf die Teile zu schreiben .. wenn ich ehrlich bin haha :D
Viel Spaß ♥

Bastis Sicht
Immer noch war ich in Leos Augen gefesselt die sich langsam mit Tränen füllten. Wieso weinte sie denn jetzt? Fragte ich mich selbst und nahm sie somit einfach nur in meine Arme wo sie dann richtig anfing zu weinen. „Psschh Schatz bitte. Wieso weinst du denn jetzt?“ fragte ich leise doch sie drückte sich immer weiter an mich und weinte weiter. „Leo… mein Engel was hast du denn jetzt?“ fragte ich sie nach einer Weile noch mal und strich ihr beruhigend den Rücken auf und ab. „Ich… Basti ich habe noch nie jemanden so sehr geliebt wie dich. Ich habe einfach Angst, dass ich dich irgendwann verliere. Ich weiß ich habe früher selbst immer gesagt Gott wie übertrieben ist das denn wenn jemand sagt ohne dich kann ich nicht Leben wenn sie noch nicht einmal so sehr lange ein Paar sind aber genauso ist es bei mir ich kann ohne dich einfach nicht mehr Leben. Du bist das wichtigste was ich habe. Ich liebe dich Basti“ erklärte mir Leo und sogar mir stiegen die Tränen in die Augen. Leicht drückte ich Leo von mir Weg und schaute ihr in die Augen. „Leo ich liebe dich auch über alles. Du bist so süß weißt du das. Du bringst mich sogar zum Weinen mit deinen Worten. Ich weiß das du alles genauso meinst wie du es sagst ich weiß das alles ernst und ehrlich gemeint ist und genau so geht es mir auch. Ich liebe dich auch über alles du bist einfach so wundervoll“ sagte ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und gab ihr einen langen leidenschaftlich Kuss den sie erwiderte. Nachdem wir uns lösten schauten wir uns wieder kurz in die Augen und lächelnd umarmte Leo mich dann noch mal und stand dann auf. „Ich geh mir schnell mein Gesicht waschen“ sagte sie lächelnd und ging ins Badezimmer und ich blieb auf meinem Bett sitzen und starrte auf meine Wand aber dies mit einem zufriedene Lächeln auf den Lippen. 

Margits Sicht
Nachdem ich das Mittagsessen fertig hatte und nach Basti rief der aber nicht antwortete ging ich die Treppen hoch und öffnete seine Tür langsam doch als ich hörte das sie gerade redeten schloss ich die Tür wieder ein wenig aber nicht ganz und wartete da ich dachte das sie vielleicht nur kurz etwas besprachen doch das war nicht der Fall das wurde mir bewusst als Leo vom Schreibtisch aufstand und sich zu Basti aufs Bett setzte . „Hey Schatz.. alles okay?“ fragte sie und dies erregte meine Aufmerksamkeit. Eigentlich war ich nicht der Typ von Frau die alles mitkriegen wollte doch diesmal konnte ich einfach nichts gegen meine  Neugier machen und hörte zu. Nur ein  „Jaja“ war die Antwort meines Sohnes. „Ich sehe doch in deinen Augen das du irgendwas hast rede doch einfach mit mir“ sagte Leo dann traurig. „Ach wegen diesem Melvin. Weißt du der ist so in deiner Nähe nicht so wie ich, ich bin so weit weg nicht immer bei dir. Ich habe einfach Angst das du irgendwie anfängst Gefühle für den zu kriegen.“ Antwortete Basti ihr und ich hörte Angst in seiner Stimme. Man hörte wie sich etwas auf dem Bett bewegte daher schaute ich durch den Schlitz und sah das Leo Basti Kopf nach oben schob und ihn sozusagen zwang ihr in die Augen zu schauen. „Basti was redest du da? Weißt du nicht, dass ich DICH über alles liebe? Und na klar ist er oft in meiner Nähe, aber du, du bist es IMMER und jederzeit. Genau hier bist du und ich hoffe dies für immer“  sagte sie und legte Bastis Hand auf ihren Brustkorb genau dort wo ihr Herz schlug. Als ich dies sah bahnten sich sofort die Tränen in meine Augen. Dieses Mädchen war so perfekt für Basti das wurde mir immer klarer. Und ich wusste wie sehr sich die beiden liebten. Leo lief plötzlich dann ebenfalls Tränen aus den Augen und Basti nahm sie schützend in die Arme „Psschh Schatz bitte. Wieso weinst du denn jetzt?“ fragte er doch sie antwortete nicht und schiegte sich noch näher an ihn ran . „Leo… mein Engel was hast du denn jetzt?“ fragte er sie nach einer Weile ernaut. „Ich… Basti ich habe noch nie jemanden so sehr geliebt wie dich. Ich habe einfach Angst, dass ich dich irgendwann verliere. Ich weiß ich habe früher selbst immer gesagt Gott wie übertrieben ist das denn wenn jemand sagt ohne dich kann ich nicht Leben wenn sie noch nicht einmal so sehr lange ein Paar sind aber genauso ist es bei mir ich kann ohne dich einfach nicht mehr Leben. Du bist das wichtigste was ich habe. Ich liebe dich Basti“ erklärte Leo ihm und ich sah es in Bastis Gesicht das er kurz davor war zu weinen. Basti schob Leo etwas weg und schaute ihr tief in die Augen. „Leo ich liebe dich auch über alles. Du bist so süß weißt du das. Du bringst mich sogar zum Weinen mit deinen Worten. Ich weiß das du alles genauso meinst wie du es sagst ich weiß das alles ernst und ehrlich gemeint ist und genau so geht es mir auch. Ich liebe dich auch über alles du bist einfach so wundervoll“  sagte er nahm ihr Gesicht in seine Hände und gab ihr einen Kuss. Die 2 waren einfach das Perfekte Paar egal wer was dagegen sagte niemand aber wirklich niemand könnte diese beiden auseinander bringen. Durch die ganzen Emotionalen Sätze die gefallen waren liefen mir ebenfalls die Tränen wie ein Wasserfall aus den Augen sodass ich schnell runter ins Bad ging und mein Gesicht wusch.

Leos Sicht
Nachdem ich mir mein Gesicht gewaschen hatte ging ich wieder in Bastis Zimmer und sah das er immer noch so da saß wie vor 5 Minuten auch, doch als er hörte das ich wieder ins Zimmer kam schaute er zu mir rüber und lächelte mich an.  „Kinder Essen ist fertig“ schrie Margit plötzlich gerade als ich die Tür schließen wollte. „Los geht’s“ sagte ich und streckte meinen Arm aus sodass Basti verstand und aufstand meine Hand nahm und wir zusammen nach unten gingen um zu Essen.

21.07.2012

127 Emotionen

Sry aber unser internet geht irgendwie kaum noch -.- scheiß teil ist kaputt :/// deshalb auch immer so spät die Teile .. aber hier jetzt etwas Emotionaaaaal ((:
Viel Spaß ♥

Bastis Sicht
„Bro wieso habt ihr eigentlich im Wohnzimmer geschlafen?“ fragte Flo mich nachdem Leo nach oben gegangen war. „Leo wurde mitten in der Nacht einfach so wach und hat sich dann so oft im Bett gedreht das ich auch wach wurde, dann waren wir beide irgendwie hellwach. Wir wollten eh noch zusammen so ein Video drehen also hab ich Leos Hand genommen und hab sie mit nach unten gezogen direkt in die Küche weil ich sowieso Hunger hatte und ja. Wir  haben uns dann was zum essen gemacht haben sogar mitten in der Nacht ein Eis gegessen und dabei unser Video gedreht auch im Wohnzimmer ging es dann weiter. Irgendwann hab ich mein Laptop geholt und zusammen haben wir angefangen unser Video zusammen zu schneiden. Leo ist aber irgendwann eingeschlafen. Ich hab es noch zu Ende geschnitten und alles und da ich keine Lust hatte hoch zu laufen weil wir eh kurz vor 9uhr hatten hab ich mich dann einfach zu ihr gelegt und bin dann geschlafen. Ende der Geschichte“ „Okaaay ihr seid verrückt. Und was für ein Video ist das bitte?“ fragte Flo. „So ein Cute Couple“ Video meine Fans haben es uns in Facebook vorgeschlagen gehabt und wir haben es halt gemacht“ grinste ich Flo an. „Ok jetzt will ich es aber auch sehen“ „Kannst du ja dann machen wenn es in Facebook hochgeladen ist“ grinste ich Flo wieder an stand dann mit meinem Laptop unter dem Arm auf „bin auch duschen“ „hey nein das ist unfair ich bin dein Bruder ich will es jetzt sehen Basti man bitte“ „Nope“ sagte ich und ging hoch. „Mach kein Scheiß man“ schrie er aber darauf reagierte ich erst gar nicht. Gerade wo ich an die Badezimmertür klopfen wollte wurde diese aufgerissen und eine frischgeduschte Leo stand mit den Haaren im Handtuch gewickelt vor mir. „Basti ohne scheiß jetzt ne? Wenn du mich noch einmal so erschreckst dann mach ich dich kalt“ sagte Leo ernst musste aber trotzdem über ihren Satz grinsen. „Ach du machst mich dann also kalt?“ sagte ich und ging einen Schritt auf sie zu. „Genau ich mach dich dann kalt. Ohne mit der Wimper zu zucken“. „Na dann“ sagte ich kurz vor ihren Lippen und sofort merkte man wie sehr sich Leo wieder entspannte und dachte das ich sie küssen würde, doch da lag sie falsch, denn ich lief an ihre vorbei schob sie aus dem Bad und schloss die Tür. „Heeeeeeeeey“ hörte ich Leos Stimme hinter der Tür. „Du bist so ein Arsch ne“ lachte sie und lief dann weg. „Ach ja in 3 Stunden kommt mein Zug ne nur so als Info nebenbei“ schrie sie dann und dann schloss sich die Tür meines Zimmers. Immer wieder vergaß ich, dass Leo gar nicht hier in meiner Nähe wohnte sondern gute 250km weiter weg. Ich ging schnell duschen, föhnte meine Haare und zog mich noch an und ging schnell in mein Zimmer wo Leo an meinem Laptop saß und ihre Nachrichten auf Facebook beantwortete. Ich wusste das sie nicht mitbekommen hatte das ich schon im Zimmer hinter ihr stand, da sie so sehr vertieft war. „UND wer hat denn alles geschrieben“ sagte ich und stützte mich neben ihr auf und sofort zuckte Leo erneut zusammen. „OHNE scheiß jetzt BITTE hör auf  mich so zu erschrecken“ ich konnte mir mein Lachen nicht mehr verkneifen und prustete los. „Hör auf zu lachen man ich schwöre es dir irgendwann sterbe ich noch an dem Herzinfarkt“. sagte sie und schaute mich böse über ihre Schulter an. „Ja es tut mir doch Leid aber du bist immer so vertieft da kann ich doch nichts für wenn du nicht mitbekommen wenn ich ins Zimmer komme oder sonst etwas.“ Lachte ich immer noch während ich ihr antwortete. „Jaja ist ja gut“ sagte sie, drehte sich wieder weg und tippte weiter ihre Antworten ein. „Ach ja geschrieben haben übrigens Mia, Selle und Melvin und ein paar deiner Fans aber ist nichts schlimmes dabei“. Melvin?? Wer bitte war das denn?. „Ach so und wer bitte ist Melvin?“ „So ein Typ aus meiner Parallelklasse kein Plan was der jetzt so plötzlich will“ sagte sie „Und was schreibt er so“ „Bis jetzt nur Hey, wie geht’s, was machst du so dies Standard eben“ lachte sie doch mir war gar nicht zu Lachen zumute. „Ah ja“ sagte ich daher bloß setzte mich dann auf mein Bett und ging mit meinem Handy in Facebook. Leo schien gemerkt zu haben, dass ich mir Gedanken über diesen Melvin machte denn sie kam zu mir aufs Bett und setzte sich neben mich hin. „Hey Schatz.. alles okay?“ fragte sie und schaute mich besorgt an „Jaja“ ich schaute weiterhin auf mein Handy doch Leo legte ihre Hand auf meine Wange und schob meinen Kopf zu sich sodass ich ihr in die Augen schauen musste. „Ich sehe doch in deinen Augen das du irgendwas hast rede doch einfach mit mir“ sagte sie traurig. „Ach wegen diesem Melvin. Weißt du der ist so in deiner Nähe nicht so wie ich, ich bin so weit weg nicht immer bei dir. Ich habe einfach Angst das du irgendwie anfängst Gefühle für den zu kriegen.“ Antwortete ich ihr ehrlich und schaute dann wieder runter da ich ihr nicht mehr in die Augen schauen konnte, obwohl sie einfach wundervoll waren. Leo schob meinen Kopf wieder hoch und schaute mir tief in die Augen. „Basti was redest du da? Weißt du nicht, dass ich DICH über alles liebe? Und na klar ist er oft in meiner Nähe, aber du, du bist es IMMER und jederzeit. Genau hier bist du und ich hoffe dies für immer“  sagte Leo und legte meine Hand auf ihren Brustkorb genau dort wo ihr Herz schlug.

18.07.2012

126 Flo -.-


Ich finds ja so richtig geil das Basti endlich nach Mannheim kommt wuhuhuhu :D ♥♥
Wollte es nur mal sagen :b
Ach ja und VIELEN DANK an meine lieben Kommi schreiber ♥ ihr seid richtig süß :*
Viel Spaß ♥

„Was geht Leuts“ „Psssscht Flo dein Bruder und Leo schlafen noch im Wohnzimmer“ waren die ersten Sätze die ich nachdem ich dank Flo aufgewacht war hörte. „Wieso schlafen die bitte im Wohnzimmer?“ ging das Gespräch auch direkt weiter „kannst sie ja dann wenn sie wach sind selbst Fragen“ war die Antwort von Margit. „Morgen“ kam dann auch Thomas seine Stimme dazu „Wo sind Leo und Basti?“ fragte dieser auch direkt „Die schlafen noch im Wohnzimmer also müssen wir leise sein“ antwortete Flo und ich konnte sein grinsen aus seiner Stimme raushören. „Okay ich frag jetzt nicht wieso weil ihr es auch nicht wisst“ „Genau“. Dann hörte man nur noch wie sie sich an den Tisch setzten und anfingen zu Frühstücken. Ich war zwar wach aber Lust zum Aufstehen hatte ich nicht wirklich. „Gut das wir uns vor 2 Monaten eine neue riesen Couch gekauft haben, von der alten wurde Leo ja schon mal beim Schlafen runtergeschmissen“ hörte ich nach einer Weile Margits amüsierte Stimme reden. „Haha stimmt ja. Ich geh mal kurz gucken ob Leo noch auf der Couch liegt oder ob Basti sie wieder runtergeschissen hat“ lachte Flo etwas leiser aber trotzdem verstand ich alles. „Aber sei leise ich glaube die waren die ganze Nacht jedenfalls ziemlich lange noch wach“ „Jaja“ dann stand Flo auf und man hörte wie er langsam die Tür vom Wohnzimmer öffnete. Ich schloss meine Augen und machte so als würde ich noch schlafen. „Und?“ fragte Thomas „Ja sie liegen beide noch auf der Couch. Sieht schon süß aus wie sie da liegen“ ich musste mir stark ein lächeln verkneifen. Auch Thomas und Margit standen auf und kamen näher um ins Wohnzimmer zu schauen wo wir auf der Couch lagen. „Oh nein wie goldig ist das denn“ Margits Stimme klang schon fast weinerlich aber wieso? Wir lagen doch schließlich nur auf der Couch und „schliefen“. Gut Basti lag hinter mir und hatte seinen rechten Arm unter meinen Kopf und seinen linken Arm über mein Bauch geschlungen während meine rechte Hand ebenfalls an meine Kopf und mein linke Hand auf Bastis Hand lag. „Nicht mal beim Schlafen können sie die Finger voneinander lassen“ sagte Thomas leise lachte kurz und lief dann weg. Margit und Flo taten ihm gleich und schon war die Tür auch wieder zu und meine Augen offen. „Hat meine Mum gerade geweint?“ fragte plötzlich Basti hinter mir und da ich dies nicht erwartet hatte zuckte ich zusammen „Man immer muss ich dich erschrecken“ lachte Basti leise. Ich drehte mich in seinen Armen um und schaute in seine verschlafenen Augen und küsste ihn erst einmal, kuschelte mich danach in seine Arme und nuschelte „hat sich jedenfalls so angehört“ in seine Halsbeuge. „Hey das kitzelt“ „was denn“ „ja genau das“ „hä?“. Basti ging ein wenig zurück und grinste breit. „Wenn dein Mund an dieser Stelle ist und du dann redest kitzelt das“ „Achso“ lachte ich. „Wie lange warst du gestern eigentlich noch wach?“ fragte ich Basti denn er hörte einfach nicht auf zu gähnen. „Bis kurz vor neun“ sagte er „Was so lange noch“ sagte ich und schaute ihn mit großen Augen an „Jap ich wollte unbedingt noch unser Video zu Ende machen und genau das habe ich getan“ sagte Basti und lächelte mich an. „Ach man Schatz wir hätten das doch auch noch irgendwie zusammen machen können“ sagte ich und schaute ihn traurig an „Ja ich weiß aber ich wollte es unbedingt fertig machen“ „Hm okay aber ich fühl mich jetzt so keine Ahnung schuldig weil du alles gemacht hast und ich, ich habe geschlafen“ „Ist doch nicht schlimm mein Engel“ dann gab er mir einen Kuss erst ganz leicht aber dann wurde dieser Kuss immer leidenschaftlicher und auch unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. „Guten Morgeeeeeeeeeeeen“ schrie dann plötzlich Flo und sprang auf uns drauf „aaaah“ schrie ich ebenfalls denn ich war so dermaßen außer mir da Basti und ich uns immer noch geküsst hatten „FLO MAN immer iiiiiiiiiiiimmer in den schönsten Momenten tauchst du auf. Ich glaub ich zieh bald aus“ lachte Basti schaute Flo aber böse an „Ja SORRY man ich hab ja gewartet aber ich wolltet euch einfach nicht lösen kann ich doch auch nichts für das ist eure Schuld“ „Ah alles klar“ lachte ich „Bin mal duschen“ noch mal küsste ich Basti kurz und ging dann duschen.