26.07.2012

129 Ab nach Hause


Hallööö :D
und wieder Dankeee für die tollen Kommis :D ihr seid alle so süß ♥
Viel Spaß ((:

 Nachdem wir aufgegessen hatte half ich Margit noch bei abräumen. Gerade war ich dabei  den Topf abzuspülen als Margit sich neben mich stellte die schon abgespülten Teller nahm und sie anfing zu trocknen. „Ich hab vorhin euer Gespräch mitbekommen. Tut mir Leid das ich das dir jetzt so sage und das ich überhaupt zugehört habe, aber es war einfach so toll was ihr euch gegenseitig gesagt habt. Sogar ich musste vor der Tür weinen naja eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass du dir sicher sein kannst, dass Basti dich über alles liebt. Ich als seine Mutter spüre das ganz genau“ erklärte sie mir und lächelte mich aufrichtig an „und ihr könnt euch alle sicher sein das ich Basti genauso wenn nicht sogar noch mehr liebe“ antwortete ich ihr und lächelte sie schüchtern an. „Das wissen wir alle schon Leo. Das sieht man schon an deinen Blicken. Wie liebevoll du ihn anschaust egal was er macht.“ „Oh Gott fällt das schon so sehr auf?“ fragte ich erschrocken mit ziemlich roten Backen. „Nein mach dir keine Sorgen es ist jetzt nicht zu übertrieben oder sonst etwas aber man merkt schon wie sehr du ihn liebst“ ein lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und somit spülte ich mit eine wahnsinnig gutem Gefühl im Körper noch die restlichen Sachen aus. „Bist du jetzt endlich fertig“ fragte Basti gerade als ich gerade den letzten Topf in den Schrank räumte. „Momeeeeeeeent“ mit meiner Hüfte schubste ich die Schubladentür schnell zu „jetzt“ grinste ich ihn an. „Guut also los geht’s ich will noch die letzte Stunde mit dir genießen bevor du gehen musst“ sagte er und nahm meine Hand. „Die letzte halbe Stunde“ verbesserte ich ihn und lief die Treppen nach oben. Basti  der vor mir lief blieb plötzlich stehen und schaute  mich verwirrt an „Hä wieso?“ „Weil ich ja noch zum Bahnhof fahren muss dies und das“ Ach so stimmt du musst ja mit dem Zug nach Hause fahren“ er schaute mich traurig an „Joa leider aber meine Eltern haben einfach keine Lust mehr immer hin und her zu fahren nur um mich abholen zu müssen“ „Joa verständlich aber bald in 2 Monaten bin ich ja 18 dann fahre ich dich immer heim“  lächelte mich Basti an drückte kurz seine Lippen auf meine und zog mich weiter in sein Zimmer. Die nächste halbe Stunde verbrachten wir zusammen in Bastis Zimmer und er zeigte mir unser Video was er letzte Nacht noch zu Ende gemacht hatte und die ganze Zeit saß ich einfach nur lächelnd vor dem Laptop. „Gott wie sehr ich dich liebe“  sagte ich und sprang kurz nachdem das Video zu Ende war auf Basti drauf  und drückte meine Lippen auf seine. „Warte Leo mein Laptop“ lachte Basti gegen meine Lippen und sofort löste ich mich von ihm in setzte mich wieder normal hin. Basti legte sein Laptop auf die Seite und zog mich dann gleich wieder auf sich drauf. „Ich hab nicht gesagt, dass du ganz weg gehen sollst“ grinste er und gab mir wieder einen leidenschaftlichen Kuss. „Schatz“ ich löste mich von ihm „ich muss dann los“ sagte ich traurig. „Och nö. Weißt du alles ist so perfekt in unserer Beziehung außer diese scheiß weite Entfernung“ sagte Basti und ich merkte wie böse ihn dies machte. „aber trotzdem bist du mein ein und alles“ antwortete ich ihm und küsste seine Wange. „und jetzt muss ich los“. Zusammen liefen wir die Treppen nach unten. Basti hatte meine Tasche genommen und ich ging schnell ins Wohnzimmer um den anderen Tschüss zu sagen. „So ich muss dann auch mal los“ sagte ich und ging auf Margit zu „Tschüss Margit und Danke“ „Kein Problem“ sagte sie und zwinkerte mir zu „Ist dein Vater schon da?“ fragte sie als ich mich auch Thomas und Flo verabschiedete. „Nene ich muss mit dem Zug nach Hause deshalb muss ich ja auch so früh los“ lächelte ich sie an „Oh das ist aber schade dann mal gute Fahrt“ antwortete Thomas  und klopfte mir auf die Schulter. „Danke“. Ich zog mir noch schnell die Schuhe an und wollte ich gerade bei Basti verabschieden als er mich wegdrückte „Denkst du ich lass dich jetzt alleine gehen oder was?“ lachte er „Hm jaein?“ auch ich lachte „Und denkt ihr, ich lasse euch bei dieser Hitze mit den Bus fahren?“ hörten wir hinter uns Thomas sagen. „Danke Papa“ grinste Basti ihn an und zusammen setzen wir uns ins Auto. Nach einer nicht als zu langen Zeit waren wir auch schon am Bahnhof angekommen „Gut in 15minuten kommt erst mein Zug aber ich sag euch schon mal Tschüss dann kann ich zum Gleis latschen und ihr müsst nicht warten“ sagte ich und wollte mich schon bei Thomas verabschieden als Basti mich an meinem Arm hielt „Wir sagen jetzt meinem Papa Tschüss dann laufen wir zusammen zum Gleis und verabschieden uns dann in 15minuten dort“ „ODER wir schließen das Auto ab laufen zusammen zum Gleis und verabschieden uns dann ALLE später dort“ Wir fingen an zu lachen und automatisch wurde die letzte Wahl genommen. Als man von weit hinten sah, dass mein Zug angefahren kam verabschiedete ich mich gleich schon von Thomas und bedankte mich dafür, dass er ebenfalls mit uns gewartet hatte. „Ciao Schatz“ sagte ich als Basti mich in seine Arme nahm „Ciao ein Engel pass auf dich auf ja?“ „Klar mach ich aber nur wenn du’s auch tust. Ich liebe dich“ „Natürlich mach ich das. Ich liebe dich auch“ dann küssten wir uns leidenschaftlich und schon saß ich im Zug. Alleine. Auf dem Weg nach Hause.

5 Kommentare:

  1. Wie ich diese Verabschiedungen hasse. -.- Aber hast du wieder sehr schön geschrieben! Bin auf den nächsten Teil gespannt! :))

    AntwortenLöschen
  2. ich hasse auch die verabschiedungen :/
    hoffe, es kommt bald ein neuer teil :P ich bin voll der suchti ! :O

    AntwortenLöschen
  3. :) schade das leo gehn muss:/ ...die beiden sind so süß zusammen:) ich hoffe die heiraten in deinem blog:D
    weiter so:)))

    AntwortenLöschen
  4. Bäähh Verabschiedungen sind doof. -_-
    Aber super Teil. *_*
    Weiter so. ;)

    AntwortenLöschen