Es tut mir echt verdammt leid :o Es hat so VERDAMMT lange gedauert bis ich diesen Teil fertig hatte und das hatte ich erst gerade jetzt vor 5 minuten. :/ Da ich jetzt Urlaub habe, denke ich das die nächsten Teile nicht lange auf sich warten lassen werden (: aber jeeeeeeeeetzt
Viel Spaß ♥
Viel Spaß ♥
Heute war es soweit. Heute würde
ich meinen Traummann heiraten. Die letzte Nacht hatten wir natürlich getrennt
verbracht aber so ganz alleine war ich diese Nacht auch nicht gewesen, denn
meine beste Freundin Mia hatte für diese Nacht auf ihr Hotelzimmer verzichtet
und hatte bei uns geschlafen. Ich war schon direkt nachdem ich meine Augen
geöffnet hatte total aufgeregt und nervös, also ging gleich mal duschen um
etwas locker zu werden. Als ich unten in der Küche angekommen war saß Mia schon
am Tisch und schaute sich gerade eine Zeitschrift an. „Guten Morgen“ sagte ich
und setzte mich zu ihr. „aah guten Morgen liebe Braut. Na wie fühlt man sich so
an dem Tag der Hochzeit?“ fragte sie mich mit einer quitschigen Stimme. „Ja ich
bin halt schon total nervös und aufgeregt mir fällt es sogar schwer im Moment
hier ruhig am Tisch zu sitzen und Appetit habe ich auch gar keinen“ „nene das
geht aber nicht du musst was essen sonst lass ich dich nicht heiraten“ ich lachte
los klar sie lässt mich nicht heiraten „dann hast du aber ein großes Problem
namens Basti an der Backe kleben“ lachte ich direkt weiter und auch Mia stimmte
mit ein. „Ne aber jetzt im ernst… du musst wirklich noch was essen sonst macht
dein Kreislauf das nicht lange mit“ „Ja haste auch recht“ „ich hab dir auch
schon was gemacht also kannst du direkt sitzen bleiben“ Mia stand auf lief zum
Herd und stellte mir direkt eine kleine Pfanne mit Rührei auf den Tisch. „Guten
Appetit meine liebe ich geh schnell duschen deine Mum ist fertig“ ich nickte „Vielen Dank sieht echt lecker
aus“ „Jaja von wegen du hast kein Appetit“ lachte sie während sie die Treppen
hochlief und meine Mutter frisch geduscht gerade die Treppen runtergelaufen
kam. „Guten Morgen mein Schatz na schon aufgeregt“? „Ja klar bin ich das“
grinste ich sie an und aß mein Frühstück weiter. Nach weiteren 2 Stunden die
vergangen waren saß ich nun in unserem Schlafzimmer vor meinem Schminktisch und
ließ mir von einer Frisörin die Haare machen nachdem sie fertig war machte
meine Tante mein Make up und schon war ich fast fertig. „Jetzt fehlt nur noch
dein Kleid mein Schatz und du siehst jetzt schon wunderschön aus“ meine Mutter
hatte Tränen in den Augen und als ich diese Tränen sah wurden meine Augen auch gleich
feucht. „Nein wehe du weinst jetzt“ lachte Mia und machte komische Fratzen um
mich zum Lachen zu bringen und wie immer schaffte sie es auch. „So und jetzt
komm mit ich helfe dir dein Kleid anzuziehen“ sagte Mia und zog mich am Arm
während ich hörte das mein Handy klingelte „Ah warte Mia bitte ich muss an mein
Handy“ ich riss mich los und rannte zu meinem Handy und sah das es Basti war
der mich anrief. Natürlich nahm ich sofort ab und hielt mein Handy an mein Ohr.
„Hee..“ doch Mia riss mir mein Handy wieder aus der Hand „Hei Basti Leo hat
gerade keine Zeit aber sie freut sich sehr auf später und sie liebt dich bla
bla alles wie immer halt“ ich schlug ihr gegen die Schulter „sei nicht so assi
zu ihm man“ schrie ich sie schon fast an „Schaaatz ich freu mich dich bald
endlich wieder zu sehen ich liebe dich“ schrie ich und hoffte das Basti es
hörte „ich freu mich auch und liebe dich auch“ hörte ich gerade noch so aus
meinem Handy rausschreien“ und schon hatte Mia aufgelegt . „und jetzt komm
sonst lass ich dich SO Heiraten“ lachte sie und auch ich musste lachen denn ich
hatte nur meine Unterwäsche an „wäre ja schon sexy“ rief meine Mutter die
hinter mir stand.
Bastis
Sicht
Zusammen mit allen anderen Gästen
stand ich nun in der Kirche und wartete darauf, dass Leo endlich kommen würde.
Nervös stand ich da und schaute die ganze Zeit an die Tür und irgendwann wurde
diese auch geöffnet und alle Gäste standen auf. Und da stand sie meine wunderschöne
Leo. Während sie mit ihrem Vater zu mir Schritt starrte ich sie die ganze Zeit
an ihr Hochzeitskleid war einfach ein Traum und
passte total gut zu ihr. Sie sah einfach atemberaubend aus. Und dann, dann
waren sie endlich ganz vorne bei mir angekommen. Leos Vater legte Leos Hand auf
meine uns seine dann noch ganz oben drauf. „pass gut auf sie auf“ sagte er und
sah mir direkt in die Augen. Seine Stimme klang zwar streng und böse doch sein
Blick war weich und fröhlich. Er sah Leo noch einmal an und machte sich dann
auf den Weg zu seinen Platz neben Pia. Jetzt standen wir hier. Hand in Hand und
sahen uns tief in die Augen. Wir strahlten beide. Und nach wenigen Augenblicken
waren wir auch schon an einem der wichtigsten Teile des Tages angekommen.
„Deshalb
frage ich dich Leonie Müller
möchtest du den hier anwesenden Sebastian
Wurth lieben, achten und beschützen, ihm die ewige Treue schwören, so
antworte mit: Ja, ich will.“
„Ja, ich will“
„Ja, ich will“
– und schon strahlte ich. Obwohl ich nie daran
gezweifelt hatte das sie NICHT Ja sagen würde war ich erleichtert. Der Erste
Schritt war also getan.
„Möchtest
auch Du Sebastian Wurth die hier
anwesende Leonie Müller lieben,
achten und beschützen und ihr die ewige Treue schwören, so antworte mit: Ja,
ich will“
„Ja, ich will“
„Ja, ich will“
– und natürlich kam meine Antwort
ebenso ohne zu zögern.
„Steckt
nun als Zeichen eurer Liebe die Ringer einander an“
Und genau das Taten wir. Ich nahm
Leos Hand und begann zu reden während ich ihr, ihren Ring ansteckte.
„Deine
Hand hierließ eine Spur in meiner Hand, sein Zeichen in meinem Herzen, ein
Brandmal in meiner Seele.
Deine Hand gab meinem Leben einen Sinn. Am Tage, da meine Hand deine ergriff, fühlte sie den Puls des Lebens und empfing Freundschaft und Harmonie. Am Tage, als du mir deine Hand reichtest, gab ich dir die meine und damit zugleich mein Herz.“
Deine Hand gab meinem Leben einen Sinn. Am Tage, da meine Hand deine ergriff, fühlte sie den Puls des Lebens und empfing Freundschaft und Harmonie. Am Tage, als du mir deine Hand reichtest, gab ich dir die meine und damit zugleich mein Herz.“
Leo strahlte mich die ganze Zeit
an, und ich musste mich so beherrschen nicht den Faden zu verlieren und jetzt
war sie dran. Jetzt war sie die jenige die meine Hand nahm und das gleiche Tat
wie ich eben bei ihr.
„Am Tage, da du mir deine Hand gabst, habe ich erfahren, dass es nichts
größeres gibt im Leben des Menschen als die Liebe. Deine Hand hat die Tiefe und
Geheimnisse meiner Seele erfasst. Ich habe deine Hand genommen, und deine Hand
nahm die meine; dies war der Beginn unseres Gebens und Nehmens, und jede Gabe
und jedes Empfangen ist Gnade, Gib mir deine Hand und nimm die meine.
Hand in Hand werden wir unser Ziel erreichen. Ich liebe Dich“
Hand in Hand werden wir unser Ziel erreichen. Ich liebe Dich“
„und ich liebe dich“
„Kraft
meines Amtes erkläre ich euch nun zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt
küssen“
Ich nahm ihr zierliches Gesicht sanft
zwischen meine Hände. Erst küsste ich ihre Stirn und danach endlich ihre
wundervollen weichen Lippen. „ich liebe dich Sebastian Wurth“ nuschelte sie
gegen meine Lippen „ich liebe dich auch Leonie Wurth“ sie kicherte und löste
sich von mir „Hört sich toll an“ sagte sie grinsend und drehte sich dann
schwungvoll um und nahm dabei meine Hand. „WIR SIND JETZT VERHEIRATET“ schrie
sie glücklich dabei strahlte sie wie noch nie und alle Gäste fingen an zu applaudieren.
schön :) - was anderes fällt mir grad irgendwie ein (is positiv gemeint...fall es auch negativ geht...)
AntwortenLöschenaufjedenfall hat sich das warten gelohnt :)
schnell weiter!
Ein sehr schöner Teil !!!
AntwortenLöschenFreue mich auf den nächsten, weiter so !
Einfach göttlich, bitte schnell weiter !
AntwortenLöschenIch liebe Deinen Blog !
Der blog ist sooo unbeschreibar gut! ♥
AntwortenLöschentraumhaft schöner teil !!!
AntwortenLöschensoooo romantisch :))
der Ü40...
einfach zu schön dieser teil !!!
AntwortenLöschendavon träum doch jedes mädchen,od?
der Ü40...
Wann gehts denn weiter? ;)
AntwortenLöschenwann kommt der nächste!?!?
AntwortenLöschender Ü40...