11.12.2011

29) Der Pool *--* || Der Schreck :o || Der Abschied ..:(

UNd hier ist der Neue Teil ((:
wo bleiben die Kommis ?? :O Viel Spaß ♥


„Ich geh mir schnell meine Badehose anziehen“ rief Basti und rannte schon nach oben. Ich lief hinterher er war schon im Badezimmer also zog ich mich schnell in meinem Zimmer um bzw. nur aus denn ich hatte meinen Bikini schon drunter. Ich setzte mich auf mein Bett und dachte nach wie es wohl werden würde wenn er jetzt wieder 3 Stunden weit weg von mir wäre und wir uns nicht so oft sehen könnten. Ohne es selber zu bemerken lag ich schon seitlich auf der Bettkante und schaute nachdenklich auf den Boden. Was ist wenn er schon eine andere Freundin hat von der ich natürlich nichts weiß ich mein Basti? Wer will ihn denn bitte nicht als Freund haben. Ich war total in Gedanken und merkte gar nicht das Basti in meinem Zimmer stand und mich die ganze Zeit beobachtete bis er dann zu mir kam und seine Hand auf meinen Kopf legte. Ich zuckte leicht zusammen und schaute sofort hoch. „Hey war ist denn los bei dir?“ fragte er mich „ Nichts alles gut“ ich stand auf nahm seine Hand und zog ihn mit mir mit nach unten „Los geht’s in die Sonne“. Ich ließ seine Hand los und legte mich auf einen der 2 Liegestühle und schloss meine Augen. „So nicht meine Liebe“ und schon merkte ich zwei starke Arme unter meinem Körper Basti trug mich direkt an den Pool. „Nein Basti nein lass mich runter bitte“ ich zappelte rum aber es brachte nichts er trug mich einfach weiter Richtung Pool. „Basti wenn du mich jetzt hier rein schmeißt dann .“ „Dann was?“ grinste er mich frech an. „Tja“ sagte ich bloß. „Na dann bin ich mal gespannt“ „Nein ! NEIN! NEEEEIN!“ und schon war ich unter Wasser“ ich hatte aber davor meine Luftangehalten also blieb ich für extra noch unter Wasser und bewegte mich nicht. „Leo komm wieder hoch“ sagte Basti aber ich reagierte nicht. „MAN LEO“ und immer noch war ich unter Wasser aber lange könnte ich das nicht mehr. Jetzt kam auch Basti ins Wasser und zog mich hoch“. Ich atmete unbemerkbar  schnell bis ich mich wieder nicht bewegte. Basti hielt mich über Wasser und schlug mir ganz leicht auf die Backen. „Man Leo mach bitte deine Augen auf beweg dich oder so BITTE“ ich hatte ihn gewarnt. „Leo bitte das macht mir verdammt noch mal echt Angst“ seine Stimme klang schon voller Sorge. Okay das war genug.  Ich schlang meine Arme gleich um seinen Hals und küsste ihn. „Keine Angst ich lebe noch“  nuschelte ich gegen seine Lippen. Er löste sich von mir und sah mich ernst an „Mach das NIE WIEDER weißt du wie große Angst ich eben hatte“ jetzt schaute er nach unten. „Tut mir Leid… das wollte ich nicht nur weil du meintest du bist gespannt was ich mache … wollte ich dich eben reinlegen“  sagte ich leise mit einem traurigen Unterton.  Jetzt sah er wieder hoch das sah ich im Augenwinkel denn jetzt war ich die jenige die nach unten schaute. Ich schob mein Kinn noch oben so dass ich ihm in die Augen schauen musste. „Hey ist ja okay ich hatte halt bloß echt Angst das dir was passiert ist weil du dich einfach nicht bewegt hast“ „Ja war eine scheiß Idee sorry“ sagte ich nochmal und schaute ihm immer noch in die Augen. „Schon okay und jetzt lass uns die letzten Stunden zusammen genießen“ und schon wieder war ich traurig aber versuchte es zu unterdrücken also schlang ich meine Arme um seinen Hals „Okay dann tun wir das jetzt“ grinste ich ihn an. Und schon lagen meine Lippen auf seinen er erwiderte den Kuss sofort und zog mich näher an sich ran. Ich spürte seine Zunge an meiner Lippe also öffnete ich meinen Mund ein wenig und unsere Zungen spielten miteinander. Basti drückte mich gegen den Rand der Pools und seine Hänge wanderten von meinem Rücken zu meinem Bauch und an meinem Bauch ging es immer hoch und runter. Nach einer Weile löste ich mich von ihm weil ich eine Beule in seiner Hose spürte. „Abregen Hr. Wurth“ sagte ich und lächelte ihn frech an. „Sorry du machst mich halt so verrückt du bist so wunderschön“  ich lächelte ihn nochmal an gab ihm einen  kurzen Kuss „Danke aber lass uns jetzt mal wieder aus dem Wasser gehen nach einer Weile wird’s dann doch ein wenig zu kalt“ Also gingen wir aus dem Pool und legten uns wieder nebeneinander auf die Liegen.  Nach einer Weile die ich mal wieder mit Nachdenken verbracht hatte setzte ich mich hin „Man was mach ich denn jetzt bitte so lange ohne dich… ich weiß ja nicht mal mehr wann ich dir wieder sehen werde und ehrlich gesagt… also das ist jetzt echt nicht böse gemeint oder so aber ich weiß ja nicht mal  ob du vielleicht in Köln schon eine Freundin hast und das hier alles nur so keine Ahnung ach man ich weiß doch auch nicht“ sagte ich und seufzte ziemlich laut auf und schaute hoch in den Himmel. Basti setzte sich hinter mich auf den Liegestuhl uns zog mich auf sein Schoß ich lehnte mich an ihn „Leo was redest du da bitte? Ich würde so etwas niemals machen hätte ich eine Freundin endlich bin ich wieder glücklich und das nur wegen DIR ich liebe DICH und nur DICH sonst niemand anderen ich werde alles versuchen um dich so schnell wie möglich wieder zu sehen ob du zu mir kommst oder ich zu dir oder wir uns einfach irgendwo treffen ich werde alles tun um es möglich zu machen. Wir werden jeden Tag telefonieren Leo Ich Liebe Dich okay? Mach dir bitte kein Kopf drüber was ich in Köln machen werde denn ich werde die ganze Zeit nur an dich denken da bin ich mir sicher“. Ich sah ihm in die Augen und meine Augen füllten sich mit Tränen ich versuchte sie nicht zum Auslaufen zu bringen. Basti hatte das natürlich gleich bemerkt „Hey du brauchst doch jetzt nicht weinen“ „Das war eben einfach so Toll Basti“ sagte ich und schaute ihm wieder in die Augen dabei liefen dann doch die Tränen meine Wange runter. Basti Wichte sie sofort weg. „Ich Liebe Dich auch und glaub mir ich werde auch nur an dich denken“ er gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich drehte mich wieder um und lehnte mich an Bastis Brust. Irgendwann schlief ich dann ein.  „Hey Leo aufwachen“ hörte ich ganz leise. Ich schlug meine Augen auf und sah in die wunderschönen Augen von Basti. Ich werde gleich abgeholt sagte er dann zu mir „Och nein… hab ich so lange geschlafen“ sagte ich dann traurig. „Joa schon“ grinste er mich an. Ich stand auf und ging schnell nach oben und zog mich an. Dann ging ich wieder runter Basti telefonierte gerade mit Georg. „Ja okay du weißt ja wo sie wohnt bis in 15min ciao“ sagte er und legte dann auf. NUR NOCH  15 MINUTEN? Dachte ich mir. Und umarmte ihn dann einfach. „Ich vermisse dich jetzt schon“ sagte ich leise und traurig „Ich dich auch meine kleine“ „Hey so klein bin ich jetzt auch wieder nicht“ sagte ich grinsend und schaute zu ihm hoch. „Okay ich bin kleiner als du ABER nicht sooooo klein“ „Ja das weiß ich doch aber trotzdem bist du meine kleine süße Maus“ lächelte er mich an. „Du bist so süß wie froh ich einfach nur bin das ich DICH meinen Freund nennen kann… du bist einfach so perfekt, toll, süß und wunderschön. Mein großer heißer Feger“ lachte ich. Dann klingelte es an der Tür und mein Herz fing an schneller zu schlagen als ich merkte das es Georg sein könnte. „Willst du nicht die Tür aufmachen?“ fragte Basti den ich immer noch umarmte.  „Nein will ich nicht“ sagte ich dann todernst. „Ich weiß das du nicht willst das ich gehe aber ich muss sonst werde ich schlecht in der Schule denn ich habe dann wenig Schlaf noch weniger als jetzt schon und dann erlauben meine Eltern mir vielleicht nicht das ich wieder zu dir komme“.  Und schon ließ ich ihn los und lief zur Tür „DU bist so gemein“ sagte ich dabei noch und hörte ein leises lachen. Ich öffnete die Tür und WELCH EIN WUNDER … stand Georg vor mir. „Hey ist Basti da?“ „Ja wo soll ich denn sonst sein“ meinte Basti dann hinter mir. „Ja stimmt nirgendwo“ antwortete Georg ihm.  „Naja okay ich warte dann im Auto auf dich Basti. Ciao Leo freit mich dich kennenzulernen Basti hat ja schon viel über dich geredet. Natürlich nur gutes“ grinste er mich an und hob seine Hand hin. „Freut mich auch. Na dann ist ja alles gut“ grinste ich Georg an. Und schon lief er zum Auto und stieg ein. Ich drehte mich zu Basti um „Zeit Abschied zu nehmen“ sagte er traurig „Ja so sieht es leider aus“ antwortete ich ihm dann ebenfalls traurig. „ Danke für die wundervollen 2 Tage die ich hier verbringen durfte“. „Bitte immer wieder gerne aber ich muss mich bedanken DANKE das du mich Überrascht hast und VIELEN DANK das du mir gesagt hast wie du fühlst… denn das hätte ICH mich niemals getraut“ er lächelte mich an beugte sich zu mir runter und gab mir ein Kuss auf die Lippen. Nach einer nicht zu langen aber auch nicht zu kurzen Zeit lösten wir uns voneinander. „Geh schon sonst schließ ich dir Tür ab und du kommst hier nie wieder raus“ sagte ich dann etwas um die Stimmung zu lockern „Okay dabei fände ich das gar nicht so schlimm“ grinste er. Ich gab ihm noch einen Kuss „Ich Liebe Dich“ nuschelte er dann „Ich Liebe Dich auch“ antwortete ich ihm er löste sich von mir „Ich ruf dich an wenn ich zuhause bin“ sagte er noch. Ich nickte und schon lief er zum Auto drehte sich aber noch mal um und winkte mir und schon war er eingestiegen. Georg hupte nochmal ich winkte erneut und schon fuhren sie weg und Ich ging  alleine wieder rein. 

Kommis nicht vergessen meine Lieben :D 

2 Kommentare:

  1. voll traurig...
    aber echt gut geschrieben :D

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  2. Wirklich traurig. :( Aber du schreibst das echt richtig gut! :)

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