30) Wieder zuhause ..

Was ist los mit den Kommentaren :(( die letzten 2 Teile hatten keine oder nur 1 ://
Viel Spaß ..

Bastis Sicht

Nachdem sie mir so einen riesen schreck eingejagt hatte lagen wir wieder auf unseren Liegen und sonnten uns. Wir redeten nicht viel was ich eigentlich ziemlich komisch fand den Leo redete normal immer sehr viel. Ich schaute zu ihr rüber sie lag auf dem Rücken und schaute nachdenklich in der Gegend herum, dann setzte sie sich hin und fing an zu reden:  „Man was mach ich denn jetzt bitte so lange ohne dich… ich weiß ja nicht mal mehr wann ich dir wieder sehen werde und ehrlich gesagt… also das ist jetzt echt nicht böse gemeint oder so aber ich weiß ja nicht mal  ob du vielleicht in Köln schon eine Freundin hast und das hier alles nur so keine Ahnung ach man ich weiß doch auch nicht“ sagte sie und seufzte ziemlich laut auf. Och nein sie machte sich wieder Gedanken drüber wie es mit uns weiter gehen würde. Okay ich hatte auch schon die ganze Zeit daran gedacht aber ich war mir sicher das wir es schaffen würden schließlich lieben wir uns ja außerdem musste ich ihr klar machen das ich nur SIE liebte. Also setze ich mich hinter sie auf ihren Liegestuhl und zog sie auf mein Schoß sie lehnte sich gleich zurück „Leo was redest du da bitte? Ich würde so etwas niemals machen hätte ich eine Freundin endlich bin ich wieder glücklich und das nur wegen DIR ich liebe DICH und nur DICH sonst niemand anderen ich werde alles versuchen um dich so schnell wie möglich wieder zu sehen ob du zu mir kommst oder ich zu dir oder wir uns einfach irgendwo treffen ich werde alles tun um es möglich zu machen. Wir werden jeden Tag telefonieren Leo Ich Liebe Dich okay? Mach dir bitte kein Kopf drüber was ich in Köln machen werde denn ich werde die ganze Zeit nur an dich denken da bin ich mir sicher“. Jetzt sah sie mir in die Augen und ihre Augen waren voller Tränen.  „Hey du brauchst doch jetzt nicht weinen“ meinte ich dann erschrocken „Das war eben einfach so Toll Basti“ sagte sie und schaute mir wieder in die Augen dabei liefen dann doch die Tränen ihre Wange runter. Ich Wichte sie sofort weg. „Ich Liebe Dich auch und glaub mir ich werde auch nur an dich denken“  sagte sie mir dann. Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Sie drehte sich wieder um und lag auf meiner Brust so schlief sie friedlich in meinen Armen ein. Ich beobachtete sie eine Weile stand dann aber auf um mich fertig zu machen da Georg mich später abholen würde. Ich wollte ehrlich gesagt gar nicht gehen am liebsten würde ich für immer hier bei Leo bleiben aber das geht ja leider nicht. Ich ging hoch und ging erst noch mal duschen da wir ja im Pool waren. Danach machte ich mir die Haare und packte meine Sachen zusammen. Als ich dann runter ging lag Leo immer noch draußen auf der Liege und hielt ihr kleines Schläfchen. Sie sah zwar echt sehr süß aus aber ich musste sie wecken weil ich ehrlich noch die Zeit mit der wachen Leo verbringen. „Hey Leo aufwachen“  sagte ich leise beim 2. Mal reagierte sie sofort und schlug ihre wunderschönen Augen auf und sah direkt in meine genau in diesem Moment machte mein Herz Saltos. „Ich werde gleich abgeholt“  sagte ich ihr dann und schon verschwand ihr lächeln von eben.  „Och nein… hab ich so lange geschlafen“ fragte sie dann traurig. „Joa schon“ grinste ich sie an. Sie stand schnell auf rannte hoch zog sich um und kam wieder nach unten. Während sie oben war rief mich Georg an und wir telefonierten gerade „Ja okay du weißt ja wo sie wohnt bis in 15min ciao“ sagte ich und legte dann auf. Sie umarmte mich sofort „Ich vermisse dich jetzt schon“ sagte sie leise und traurig „Ich dich auch meine kleine“ „Hey so klein bin ich jetzt auch wieder nicht“ sagte sie dann grinsend und schaute zu mir hoch. „Okay ich bin kleiner als du ABER nicht sooooo klein“ fuhr sie dann fort „Ja das weiß ich doch aber trotzdem bist du meine kleine süße Maus“ lächelte ich sie an. „Du bist so süß wie froh ich einfach nur bin das ich DICH meinen Freund nennen kann… du bist einfach so perfekt, toll, süß und wunderschön. Mein großer heißer Feger“ lachte sie. Dann klingelte es an der Tür und mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich spürte das Leos Herz auch schneller schlug als vorher da sie immer noch in meinen Armen war. Sie bewegte sich kein bisschen von mir weg „Willst du nicht die Tür aufmachen?“ fragte ich sie dann „Nein will ich nicht“ antwortete sie  todernst. „Ich weiß das du nicht willst das ich gehe aber ich muss sonst werde ich schlecht in der Schule denn ich habe dann wenig Schlaf noch weniger als jetzt schon und dann erlauben meine Eltern mir vielleicht nicht das ich wieder zu dir komme“.  Und schon ließ sie mich los und lief zur Tür „DU bist so gemein“ sagte sie dabei noch ich lachte leise. Sie öffnete die Tür und vor ihr stand Georg vor. „Hey ist Basti da?“ hörte ich ihn fragen also ging ich auch an die Tür „Ja wo soll ich denn sonst sein.  „Ja stimmt nirgendwo“ antwortete Georg mir.  „Naja okay ich warte dann im Auto auf dich Basti. Ciao Leo freut mich dich kennenzulernen Basti hat ja schon viel über dich geredet. Natürlich nur gutes“ grinste Georg Leo an und hob seine Hand hin. „Freut mich auch. Na dann ist ja alles gut“ grinste sie Georg an. Und schon lief er zum Auto und stieg ein. Leo drehte sich zu mir um „Zeit Abschied zu nehmen“ sagte ich traurig „Ja so sieht es leider aus“ antwortete sie mir ebenfalls traurig. „ Danke für die wundervollen 2 Tage die ich hier verbringen durfte“. Bedankte ich mich bei ihr. „Bitte immer wieder gerne aber ich muss mich bedanken DANKE das du mich Überrascht hast und VIELEN DANK das du mir gesagt hast wie du fühlst… denn das hätte ICH mich niemals getraut“ ich lächelte sie an beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen wundervollen  Kuss auf die Lippen. Nach einer nicht zu langen aber auch nicht zu kurzen Zeit lösten wir uns voneinander. „Geh schon sonst schließ ich dir Tür ab und du kommst hier nie wieder raus“ sagte sie  dann etwas um die Stimmung zu lockern schätze ich „Okay dabei fände ich das gar nicht so schlimm“ grinste ich. Sie gab mir noch einen Kuss „Ich Liebe Dich“ nuschelte ich gegen ihre Lippen „Ich Liebe Dich auch“ antwortete sie mir und wir lösten uns voneinander „Ich ruf dich an wenn ich zuhause bin“ sagte ich noch. Sie nickte und schon lief ich zum Auto drehte mich aber noch mal um und winkte meiner Wunderschönen Freundin und schon saß ich im Auto. Georg hupte nochmal und Leo winkte uns erneut zu und schon waren wir losgefahren und ihr war von meiner Leo getrennt. Also saß ich im Auto unterwegs nach Hause. Ich dachte die ganze Zeit nur an sie aber ich wollte ihr nicht gleich eine sms schreiben da es eh so schwer war sich von ihr zu trennen und das für mich und für sie also ließ ich es einfach sein und schlief ein. „Hey Basti wir sind gleich da“ hörte ich Gerogs Stimme  und richtete mich auf. Von weitem sah ich schon unser Haus. Und kurze Zeit später hielt das Auto an. Vor der Tür standen Gott sei Dank mal keine Fans aber dafür meine Familie Mama, Papa und Flo mein Bruder.  Ich stieg aus und wurde gleich Herzlich von allem Begrüßt. Als wir dann alle zusammen am Essenstisch saßen wollten meine Eltern natürlich wissen wo ich am Wochenende war da ich ihnen nicht gesagt hatte wohin ich gehe sondern nur das ich jemanden überraschen will. Also fing ich von ganz am Anfang an und fing an zu erzählen wie sie ihr Handy verloren hat, wie wir telefoniert haben, wo ich zum ersten Mal bei ihr war, wie wir die ganze Zeit sms geschrieben haben, ich sie schließlich überrascht habe, wir viel Spaß zusammen hatten, ich das Gespräch mit ihrer Freundin mitgehört habe, wir das Video gedreht haben und eben wie ich den Teil des Videos gesehen habe den sie geschrieben hatte „Ja und dann hab ich mich einfach neben sie gesetzt und hab sie geküsst weil ich eben auch in sie verliebt war uns das schon seit dem Tag wo ich zum ersten Mal bei ihr war“. „Ach nein ist das süß“ sagte meine Mum dann schließlich „Und seit ihr jetzt zusammen?“ fragte mich mein Bruder. „Ja sind wir“ antwortete ich ihm „Viel Glück mein Junge wir wollen sie aber auch kennenlernen“ sagte mein Vater ich bedankte mich und versicherte ihnen das sie Leo bestimmt bald kennenlernen würden und ging hoch in mein Zimmer dort packte ich meine Sachen aus und ging dann wieder runter. Dann fiel mir ein das ich Leo noch anrufen wollte also ging ich in den Garten und wähle ihre Nummer es war schon 22:40uhr aber ich wusste das sie immer lange wach war und hoffte das sie es heute auch war. Und schon meldete sich ihre wundervolle Stimme am Telefon.
L: „Hey endlich rufst du an… ich hatte schon angefangen mir Sorgen zu machen“
B: „Hallo mein Schatz nein brauchst dir keine Sorgen zu machen ich bin heil zu Hause angekommen wir haben noch gegessen und dann wollten meine Eltern wissen was ich am Wochenende gemacht habe deshalb rufe ich erst jetzt an“
L: „Ach so okay man ich vermisse dich“
Und genauso ging es mir auch .. jetzt schon.
B: „Ich vermisse dich doch auch meine kleine ich freu mich jetzt schon auf den Tag wo ich endlich wieder in deine wunderschönen Augen sehen darf“
L: „Och Basti du bist so süß ich bin schon wieder rot… sogar durchs Telefon machst du mich ganz verlegen“ sagte sie und ich wusste genau das sie lächelte
B: „Es ist nur die Wahrheit Schönheit“
L: „ „Dankeschön du bist aber auch sehr heiß“
B: „Ja bin ich das?“ lachte ich
L: „ Ohja das bist du“
jetzt herrschte kurz Stille
B: „Leo?“ fragte ich leise
L: „Ja?“ antwortete sie ebenfalls leise
B: „Ich liebe dich“ sagte ich mit einem sanften Ton
L: „Ich liebe dich auch“
ich lächelte vor mich hin wir redeten noch eine Weile dann gähnte sie
B: „Oh da ist wieder jemand Müde“
L: „Ja schon“
B:“Wir können auflegen ich ruf dich einfach morgen nochmal an okay?“
L:“ Okay mein Schatz dann schlaf schön und träum was Schönes ich freu mich schon auf morgen … Ich liebe dich!
B:“ Gute Nacht träum auch etwas sehr,  sehr schönes schlaf besser ich freu mich auch (: Ich liebe dich auch.
und schon legten wir auf.
Ich machte mich Bettfertig und legte mich schlafen aber natürlich schlief ich nicht sofort ein ich schaute noch etwas Fern bis ich dann irgendwann doch einschlief.

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