23.12.2011

35) „Ich bin so froh das du hier bist“ (:


Hallööchen meine Lieben :D
Hier ist Teil 35 (:
Viel Spaß beim Lesen ♥

Bastis Sicht
Der Auftritt war echt gelungen. Ich war gerade Backstage und räumte meine Sachen zusammen um endlich wieder nach Hause zu fahren. Wir stiegen ins Auto und Georg fuhr gleich los damit die Fans uns nicht sehen könnten. Im Auto erzählte ich wie immer eigentlich gerade mit Georg über den Auftritt als es plötzlich knallte ich spürte nur kurz einen schmerz und dann war alles schwarz und still. Und erneut spürte ich einen leichten schmerz an meinem linken Bein und einen druck an meiner linken Hand aber das schmerzte nicht ganz im Gegenteil es tat mir gut ich fühlte mich wohl dank dieser Hand die meine hielt. Ich versuchte ganz leicht mit meiner Hand die Hand der Person zu drücken die meine Hand hielt. Es geling mir erstmals nicht aber dann klappte es schon besser. Wo war ich eigentlich gerade?. Ich öffnete langsam meine Augen das grelle Licht lies meine Augen wieder zu fallen. Erneut drückte ich die Hand die meine hielt und jetzt hörte ich auch eine Stimme die mein Herz erwärmte. „Basti? Bist du wieder wach? Margit ich glaube er wird wach“  ich versuchte erneut meine Augen zu öffnen und es klappte schon besser. Meine Hand wurde immer fester gedrückt aber nicht zu fest. Jetzt waren meine Augen endlich offen noch sah ich alles verschwommen aber das verschwand nach einer kurzen Weile auch und schon sah ich die wunderschönen Augen meiner Freundin. „Leo“ sagte ich leise da meine Stimme noch weg war und ich nicht wirklich viel Kraft hatte. „Basti“ sie atmete aus „endlich, endlich bist du wieder wach“ und hörte an ihrer Stimme das sie weinte. „hey… nicht weinen Schatz bitte“ versuchte ich sie zu beruhigen. „Sie weint schon seit Stunden“ sagte meine Mutter dann. „Ohja und als sie aus dem Zug ausgestiegen ist hat man ihr auch schon gesehen das sie geweint hat“ diesmal war es Phil der gesprochen hatte. „Ach man Süße bitte mir geht’s doch einigermaßen gut“ wie gern ich sie umarmen würde aber es ging nicht meine Kraft war weg. „Ja was soll ich  denn anderes machen ich liebe ihn halt so sehr“ sagte Leo „Wie süß“ sagten mein Bruder und Felix wie abgesprochen zusammen. Sie wurde mal wieder rot aber das sah nur ich den sie schaute runter. „Ich bin so froh das du hier bist“ flüsterte ich ihr leise zu und versuchte zu lächeln und ich glaube es geling mir sogar ziemlich gut denn die lächelte kurz „ich hab einfach Gefühlt das was passiert ist hab dann Phil und Felix in Facebook angeschrieben und als ich dann wusste was passiert war bin ich sofort in den Zug eingestiegen und bin her gefahren. Phil hat mich dann am Bahnhof abgeholt“ „Danke Bro“ sagte ich zu meinem Kumpel. „Kein Problem mach ich doch gerne“ entgegnete er mir. Der Arzt kam in mein Zimmer und wollte mich untersuchen dafür aber mussten alle raus. Als sie draußen waren wurde ich dann vom Arzt untersucht. „Sie sehen aber schon viel fitter aus Hr. Wurth“ sagte mir der Arzt „Das liegt alles nur daran das ich meine wunderschöne Freundin endlich wieder sehen konnte.“ Antwortete ich ihm kurz. Er lächelte und erklärte mir dann was ich hatte. „Also sie haben ihr linkes Bein gebrochen und tragen daher einen Gips außerdem hatten sie eine Gehirnerschütterung die aber schon fast wieder weg ist an ihren Armen sind ein paar wunden die sind aber nicht schlimm die verheilen in ein paar Tagen wieder“ „Okay Danke“ sagte ich und schon war  der Arzt verschwunden und schon standen die anderen wieder an meiner Tür. „Jo Bro Phil und ich gehen dann wieder gell wir kommen dich dann morgen wieder Besuchen“ sagte Felix und verabschiedete sich von mir. Jetzt waren nur noch meine Eltern, mein Bruder und Leo da. „Leo du schläfst übrigens heute Nacht bei uns“ sagte meine Mutter „Dankeschön ich war auch gerade am Überlegen wo ich schlafen könnte“ „Ist doch klar als die Freundin unseres Sohnes bist du natürlich herzlich willkommen“ ich grinste sie an und formte ein Danke mit meinem Lippen. Meine Mutter lächelte zurück das bei ihr Bitte bedeutete. „So wir lassen euch zwei jetzt mal ein bisschen alleine“ sagte mein Vater dann und schon verließen sie das Zimmer. Ich sah zu meiner Freundin die immer noch traurig neben mir saß. „Hey Schatz guck doch nicht so traurig“ „Ich bin aber traurig es tut in mir Weh dich so zu sehen“ „Du bist so süß aber das braucht es nicht ehrlich nicht… jetzt wo du bei mir bist geht’s mir schon viel besser“ sie lächelte „endlich und genauso muss du jetzt die ganze Zeit gucken“ „Spinner“ sagte sie und grinste diesmal. Wir schauten uns lange in die Augen ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. „Ich liebe dich“ sagte sie mit einem ruhigen Ton. „Und ich dich erst“ antwortete ich ihr. Und da unsere Gesichter eh nicht weit voneinander weg waren da sie ihr Kopf mit ihrer Hand auf meinem Bett stütze hob ich leicht mein Kopf an um ihr ein Kuss zu geben sie verstand sofort was ich machen wollte stand aber auf und drückte mich langsam wieder zurück. „Du bleibst liegen“ „aber…“ gerade wollte ich protestieren und sagen das ich sie küssen wollte da lagen ihre Lippen schon auf meinen. Dieser Kuss war so besonders endlich konnte ich ihre Liebe wieder so richtig spüren obwohl ich es schon beim Telefonieren immer gespürt hatte aber das war einfach etwas anderes. „genau das hab ich so vermisst“ nuschelte ich gegen ihre wundervollen weichen Lippen „und ich erst“ nuschelte sie dann gegen meine und wir küssten uns weiter. Nach vielen Minuten lösten wir uns voneinander und da war es wieder dieses ansteckende und schönste lächeln auf dieser Welt. Ich lächelte zurück. Dann kamen meine Eltern wieder rein. „Endlich sie haben sich geküsst das sieht man in ihren Gesichtern“ wir lachten. „Das stimmt sogar“ sagte ich und zwinkerte. Mir ging es echt schon ziemlich gut nur Müde war ich immer noch. „Naja Leo wir wollten dann so langsam gehen also verabschieden wir uns schon mal von Basti und warten dann vor der Tür auf dich ja?“ Leo nickte. Meine Mutter umarmte mich und flüsterte mir etwas in mein Ohr. „Sie ist echt sehr hübsch und glaub mir sie hat echt Stunden lang geweint und hat deine Hand keine Sekunde losgelassen seitdem sie hier ist bei ihr kannst du sicher sein sie liebt dich sehr“ „Ich weiß Mama und ich liebe sie auch wie noch nie jemanden zuvor“. Sie lächelte mich an dann umarmte mich noch mein Vater der ebenfalls etwas in mein Ohr flüsterte „Pass auf sie auf Junge sie ist etwas ganz besonderes“ „Mach ich Papa glaub mir das mach ich“ und auch er grinste mich an und dann war mein Bruder dran auch er umarmte mich und flüsterte mir zu „Ich bin stolz auf dich Bruder sie ist perfekt für dich viel Glück noch mit ihr und keine Angst solange du nicht da bist pass ich auf die auf“ ich gedankte mich mein ihm schon waren sie verschwunden. „so jetzt bin ich dran“ sagte Leo und beugte sich vor mich um mich zu küssen „leider“ sagte ich aber noch schnell und schon trafen sich unsere Lippen. Nachdem wir uns gelöst hatten lächele sie mich an „Ich liebe dich und danke echt vielen danke, dass du gekommen bist das hat mir echt Kraft gegeben“ „Ich liebe dich auch na klar komme ich, ich meine ich liebe dich und dieses Gefühl nicht zu wissen was mit dir los ist, war einfach unerträglich“ ich lächelte sie an „Gute Nacht Süße“ „Gute Nacht mein Schatz und wenn du schmerzen hast dann ruf die Krankenschwester ok?“ „klar mach ich und schlaf schön in meinem Bett“ „ich werde es versuchen“ noch ein letzter Kuss und schon war auch sie weg und ich schlief sofort ein. 

Morgen ist Weihnachten ((: 
wuh wuh :D wer freut sich schon ?? :D
Danke für die Kommis :*

3 Kommentare:

  1. wow echt schön geschrieben :)
    mach weiter so und schöne weihnachten :))

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  2. da kann ich nur zustimmen :)) schöne weihnachten :)

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  3. uiii wie süüüß :DDD weiter soo echt schön geschrieben^^

    schöne weihnachten ;DD

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