26.12.2011

36) Krankenhaus ||1. Nacht bei den Wurth's


Sry das es so spät kommt war noch weg :// 
aber Hier ist eeer :D Teil 36 
Viel Spaß beim Lesen ♥

Jetzt saß ich schon seit Stunden hier und Basti war immer noch nicht wach. Im Zimmer herrschte Stille und mein Kopf lag wieder mal auf Bastis Bett und ich hielt immer noch seine Hand. Margit saß am Fenster und schaute raus, Thomas lief ab und zu im Zimmer rum oder saß bei seiner Frau und schaute ebenfalls raus. Flo hingegen war die ganze Zeit an seinem Handy und tippte irgendetwas rum. Phil und Felix saßen auch nur da und schauten in der Gegend herum. Ich spürte kurz wie eine Art Druck auf meiner Hand und hob mein Kopf aber es Tat sich nichts ich dachte mir sofort das es Einbildung war und legte mein Kopf wieder aufs Bett doch dann spürte ich nach einer Weile wieder diesen Druck als ob Basti meine Hand versuchte zu drücken aber diesmal war ich mir sicher, dass er das versucht hatte.„ Basti? Bist du wieder wach? Margit ich glaube er wird wach“  mein Kopf hatte ich lange schon wieder hoch gehoben und schaute erwartungsvoll auf Bastis Augenlieder die immer noch geschlossen waren doch sie bewegten sich. Er versuchte die Augen zu öffnen und ich drückte dabei immer fester seine Hand aber nicht zu fest. Jetzt waren seine Augen endlich offen jetzt schaute er mir direkt in die Augen. „Leo“ sagte er dann leise und Kraftlos. „Basti“ ich atmete aus „endlich, endlich bist du wieder wach“ vor Erleichterung und vielem mehr liefen wieder die Tränen meine Wange herunter „hey… nicht weinen Schatz bitte“ wie ich seine Stimme vermisst habe wie SEHR ich IHN vermisst habe WIE glücklich ich jetzt bin das er endlich wieder wach ist. „Sie weint schon seit Stunden“ sagte Margit plötzlich. „Ohja und als sie aus dem Zug ausgestiegen ist hat man ihr auch schon gesehen das sie geweint hat“ fügte Phil hinzu. „Ach man Süße bitte mir geht’s doch einigermaßen gut“  doch trotzdem sah man ihm an das er nicht ganz fit war und genau das war es was mich so fertig machte meinen Freund so hier liegen zu sehen mit den ganzen Wunden und alles „Ja was soll ich  denn anderes machen ich liebe ihn halt so sehr“ sagte ich dann schließlich „Wie süß“ sagten Bastis Bruder und Felix wie abgesprochen zusammen. Ich schaute schnell runter denn ich wusste genau das ich rot werden würde. „Ich bin so froh das du hier bist“ flüsterte Basti mir dann zu und versuchte ein schönes lächeln auf seine Lippen zu zaubern und er schaffte es auch mein Herz wurde plötzlich erwärmt. „ich hab einfach Gefühlt das was passiert ist hab dann Phil und Felix in Facebook angeschrieben und als ich dann wusste was passiert war bin ich sofort in den Zug eingestiegen und bin her gefahren. Phil hat mich dann am Bahnhof abgeholt“ erzählte ich ihm kurz „Danke Bro“ bedankte sich Basti. „Kein Problem mach ich doch gerne“ entgegnete Phil ihm. Der Arzt kam in mein Zimmer und wollte Basti untersuchen dafür aber mussten wir raus. Nach 15min. durften wir dann rein Felix und Phil wollten gehen und hatten sich vor der Tür schon von uns verabschiedet also gingen sich nochmal schnell rein um sich von Basti zu verabschieden „Jo Bro Phil und ich gehen dann wieder gell wir kommen dich dann morgen wieder Besuchen“ sagte Felix und sie verabschiedete sich von Ihm. Jetzt waren nur noch seine Eltern, sein Bruder und ich da. „Leo du schläfst übrigens heute Nacht bei uns“ sagte Bastis Mutter dann zu mir gerade hatte ich selber überlegt wohin ich eigentlich später hingehen sollte.  „Dankeschön ich war auch gerade am Überlegen wo ich schlafen könnte“ „Ist doch klar als die Freundin unseres Sohnes bist du natürlich herzlich willkommen“ ich grinste dankbar und war echt froh darüber das Bastis Eltern mich mochten. Jedenfalls kam es mir so vor und ich mochte sie auch sehr denn sie waren echt sehr lieb und verständnisvoll. „So wir lassen euch zwei jetzt mal ein bisschen alleine“ sagte Thomas und verließ mit Margit und Florian das Zimmer. Ich saß immer noch bzw. wieder neben Basti und schaute einfach irgendwohin. „Hey Schatz guck doch nicht so traurig“ meinte Basti dann „Ich bin aber traurig es tut in mir Weh dich so zu sehen“ „Du bist so süß aber das braucht es nicht ehrlich nicht… jetzt wo du bei mir bist geht’s mir schon viel besser“ ich lächelte kurz „endlich und genauso muss du jetzt die ganze Zeit gucken“ „Spinner“ sagte ich und grinste diesmal. Wir schauten uns lange in die Augen er lächelte mich an und ich lächelte zurück. „Ich liebe dich“ sagte ich dann mit einem ruhigen Ton es musste endlich raus ich hatte es schon so lange nicht mehr gesagt. „Und ich dich erst“ antwortete er mir. Und ich war wieder verdammt glücklich und wollte ihn küssen. Unsere Gesichter waren sowieso nicht sehr weit weg voneinander auch Basti wollte mich küssen beugte sich etwas hoch doch ich stand auf und drückte ihn langsam wieder zurück. „Du bleibst liegen“ „aber…“ gerade wollte er protestieren da lagen meine Lippen schon auf seinen wundervollen Lippen. Dieser Kuss war so besonders endlich konnte ich wieder meine Liebe ihm so zeigen wie ich es eigentlich immer tun würde „genau das hab ich so vermisst“ nuschelte Basti gegen meine Lippen „und ich erst“ nuschelte ich zurück. Nach vielen Minuten lösten wir uns voneinander und ich war einfach nur glücklich und lächelte ihn an er lächelte zurück was mein Herz wieder zum Salto machen führte. Dann kamen seine Eltern wieder rein. „Endlich sie haben sich geküsst das sieht man in ihren Gesichtern“ wir lachten. „Das stimmt sogar“ sagte Basti und zwinkerte. „Naja Leo wir wollten dann so langsam gehen also verabschieden wir uns schon mal von Basti und warten dann vor der Tür auf dich ja?“ ich nickte und war irgendwie traurig das ich mein Basti diese Nacht alleine lassen müsste hier im Krankenhaus. Seine Eltern und Flo umarmten ihn und flüsterten ihm alle 3 etwas in sein Ohr was ich natürlich nicht verstand. „so jetzt bin ich dran“ sagte ich dann als die Tür ins Schloss fiel und wir alleine waren. Ich beugte mich vor ihn zu küssen „leider“ sagte er aber noch schnell und schon trafen sich unsere Lippen. Nachdem wir uns gelöst hatten lächele ich ihn an „Ich liebe dich und danke echt vielen danke, dass du gekommen bist das hat mir echt Kraft gegeben“ sagte er dann „Ich liebe dich auch na klar komme ich, ich meine ich liebe dich und dieses Gefühl nicht zu wissen was mit dir los ist, war einfach unerträglich“ er lächelte „Gute Nacht Süße“ „Gute Nacht mein Schatz und wenn du schmerzen hast dann ruf die Krankenschwester ok?“ „klar mach ich und schlaf schön in meinem Bett“ ich grinste „ich werde es versuchen“ noch ein letzter Kuss und schon lief ich aus dem Zimmer. Margit und Thomas standen weiter vorne am Gang und warteten auf mich. „Das ging ja schneller als erwartet“ sagte Margit und legte ihre Hand auf meine Schulter. „Ich bin so froh, dass er aufgewacht ist“ sagte ich und atmete nochmal laut aus. „Wir auch Leo wir auch“ diesmal antwortete mir Thomas. Wir stiegen in den Aufzug fuhren runter und steigen dann schließlich ins Auto. Nach 15minuten fahrt wo ich neben Bastis Bruder halber einschlief waren wir angekommen. Ich staunte denn das Haus sah von außen total groß aus also müsste es auch innen ziemlich groß sein dachte ich mir und lief erwartungsvoll Bastis Eltern hinterher. Meinen Rucksack stellte ich direkt neben die Treppe und zog mir erst mal meine Schuhe und meine Jacke aus. „Also Basti meinte ich muss auf dich aufpassen solange er nicht da ist“ sagte Florian dann zu mir „Haha wie süß okay dann mach das mal“ grinste ich ihn an. Er war auch sehr hübsch aber Basti war einfach tausend Mal besser als er das war klar. „Willst du direkt ins Bett oder noch etwas mit uns sitzen und reden weil im Auto bist du ja fast eingeschlafen“ grinste Margit mich an. „Wir können gerne noch reden“ lachte ich „das ist bei mir schon normal das ich bei Autofahren die nicht mal wirklich lange dauern einschlafe“ jetzt lachte sie mit. „okay dann kannst du schon mal ins Wohnzimmer ich mach uns ein Tee und dann können wir mal reden und uns besser kennenlernen“ ich lächelte sie an und nickte. Sie verschwand in die Küche aber da ich nicht wusste wo das Wohnzimmer war stand ich wie angewurzelt stehen. „Ich zeig dir mal wo das Wohnzimmer ist“ grinste Flo mich an. „ Ja das wäre nett“ grinste ich zurück. Also zeigte er mir den Weg ins Wohnzimmer und schon saß ich auf der Couch und wartete auf Margit. Nach 5minuten kam sie und wir fingen an über alles Mögliche zu reden. „Ich bin einfach verdammt glücklich seitdem ich mit ihm zusammen bin auch wenn wir uns nicht so oft sehen können alleine wenn ich seine Stimme höre kriege ich kribbeln in meinem Bauch und die Schmetterlinge schlagen Saltos“ lächelte ich Margit an nachdem wir schon seit gefühlten Stunden geredet hatten. „Und ich bin auch froh, dass Sebastian dich als Freundin hat. Du bist so lieb und so nett und dien Charakter ist echt super und du bist eine die nicht mit Sebastian zusammen sein möchte um selbst in den Medien zu landen du bist mit ihm zusammen weil du ihn liebst“ „so ist es“ ich gähnte. „Ich zeig dir am besten mal Bastis Zimmer da wirst du ja diese Nacht schlafen“ ich nickte und Margit zeigte mir Bastis Zimmer. Ich war so Müde also ging ich schnell ins Badezimmer machte mich Bettfertig sagte Margit nochmal Gute Nacht und ging in Bastis Zimmer ohne das Licht anzuschalten somit lag ich schnell in seinem Bett und sein wundervoller atemberaubender Geruch stieg in meine Nase. ‚So lässt es sich perfekt schlafen‘ dachte ich mir und schon war ich in einem sehr bequemen und gut riechenden Bett eingeschlafen. „Frühstück ist fertig“ hörte ich Margits Stimme von unten rufen und öffnete meine Augen langsam. Jetzt sah ich Bastis Zimmer erst richtig. Es war nicht wirklich groß aber trotzdem fühlte man sich sehr wohl. An seiner Wand hing der Recall Zettel von DSDS und mehrere Fußballposter. Ich stand auf schaute mich noch etwas um ging danach ins Bad machte mich fertig und ging schnell runter. Thomas und Margit saßen schon am Tisch und tranken ihren Kaffee. „Guten Morgen und hast du gut geschlafen?“ fragte mich Thomas und wendete seinen Blick von der Zeitung zu mir“ Guten Morgen“ lächelte ich ihn an „ Ja klar was alles super bequem und hat gut gerochen“ jetzt grinste ich. „Ja ja Basti und sein Parfum Fimmel“ sagte Margit und ging leicht lachend in die Küche. Ich hört Florian die Treppen runter rennen. „Renn nicht die Treppen runter sonst fällst du irgendwann noch hin“ hörte ich ebenfalls Margits Stimme aus der Küche rufen. Ich lachte „ich fall schon nicht Mum“ sagte Florian und kam ebenfalls in die Küche wo ich jetzt auch war. „Morgen“ lächelte er mich an „Morgen“ lächelte ich zurück. „Kann ich dir noch irgendwie helfen Margit?“ fragte ich doch Margit verneinte es und sagte, dass ich schon mal Frühstücken könnte da wir dann gleich zu Basti fahren wollten. Also saß ich paar Sekunden später am Tisch und aß mein Frühstück. Nachdem wir alle fertig waren half ich Margit noch beim Abräumen. „so wir könnten dann los“ sagte Thomas und schon standen wir an der Tür und zogen unsere Schuhe und Jacken an.

Bald ist Silvester :D wie war für euch 2011 ?? schreibts in den Kommentaren (:

1 Kommentar:

  1. seeeehr schöner teil :DD weiter so :))

    2011 war ein geniales Jahr ... es ist so viel passiert kann man garnicht alles aufzählen ...

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