29.01.2012

58 Abschied ..

Sörry wegen gestern :S war aber den ganzen Tag nicht zuhause :/
Viel Spaß beim Lesen ♥

Ich wollte einfach nicht aufstehen aber ich musste also stand ich plötzlich auf schnappte meine Tasche und ging runter. Basti kam mir natürlich so schnell wie er konnte hinterher jetzt standen wir schon an der Tür. So schnell kann alles gehen… eben noch oben gekuschelt und jetzt stand ich schon an der Tür um mich zu verabschieden. Erst verabschiedete ich mich von Thomas er bedankte sich dafür das ich so viel geholfen habe und das es mich echt mag dann war Margit dran „Komm bald wieder Leo… sogar ich vermisse dich jetzt schon du bist wie eine tochter die ich nie hatte für mich geworden hier hast du ein Zettel da steht nochmal die Hausnummer drauf ruf einfach immer an wenn du reden willst ob mir Basti oder mit jemand anderem hier im Haus“ noch mal umarmte sie mich „Danke Margit (: gerne würde ich bald wieder kommen aber mal schauen ob das klappt und anrufen werde ich sicherlich“ dann noch Flo „Tschau Schwesterchen ich werde dich auch vermissen“ das sagte er laut „ und mach dir keine Sorgen ich pass schon auf“ flüsterte er mir zu „Danke Flo echt viele Dank“ flüsterte ich zurück dann noch Phil. „Ciao Leo ja auch ich werde dich vermissen obwohl wir uns noch nicht richtig gut kennen pass auf dich auf“  „Ich dich doch auch aber wir schrieben bestimmt ;) und danke du weißt wieso“ sagte ich jetzt musste ich mich von der Person verabschieden bei dem ich es eigentlich gar nicht wollte denn ich wollte einfach bei ihm bleiben. Ich umarmte ihn gaaaanz lange wir sagten nichts dann schaute ich ihm in die Augen dann aber wieder auf den Boden da meine Augen sich wieder mit Tränen füllten aber ich wollte nicht weinen und versuchte stark zu bleiben. Ich schaute wieder hoch zu ihm „Time to say goodbye“ sagte ich bloß „Leider ja“ antwortete er ebenfalls traurig. Ich konnte es nicht mehr lange anhalten die Tränen wollten einfach ausströmen. Ich ging noch einen Schritt näher an Basti dran und legte meine Lippen vorsichtig auf seine. Ich küsste ihn nicht lange aber auch nicht zu kurz „Ich liebe dich und freu mich schon auf die Abende die wir hoffentlich mit skypen verbringen werden und danke noch mal dafür“ „Ich freu mich auch schon drauf… ich liebe dich auch Leo ich liebe dich so sehr und klar werden wir jeden Abend skypen sonst würde ich das ganze hier gar nicht aushalten die Woche mit dir war einfach wundervoll auch wenn wir nicht viel machen konnten wegen meinem Bein aber wie du dich um mich gesorgt hast und einfach für mich da warst das fand ich so toll von dir du bist einfach die Beste vergesse das bitte nicht und die einzige die ich von ganzen Herzen liebe“ Jetzt liefen sie… die Tränen es ging einfach nicht mehr ich konnte nicht mehr ich fing an zu weinen noch war es Tonlos aber das würde auch nicht lange halten das spürte ich ebenfalls schon. „Och Basti bitte… bitte versprech mir das wir uns bald wieder sehen bitte… auch wenn wir skypen ich muss dich einfach richtig sehen dich küssen deine Nähe spüren einfach alles“ „versprochen ich werde alles  versuchen… okay und jetzt bitte weine nicht du weißt ich kann das nicht sehen mir tut es so weh dich so zu sehen… ich liebe dich Leo“ „ich liebe dich auch bis bald“ sagte ich und küsste ihn nochmal diesmal länger als davor. Ich schaute ihm nochmal in die Augen kniff dann meine Augen zusammen und drehte mich um ich lief an meinen und an Bastis Eltern vorbei und natürlich auch an Phil und Flo ich schaute nur auf den Boden und nicht zu den Leuten die dort standen. Ich lief direkt zum Auto die Tränen liefen mir erneut über die Wange ich wollte nicht weg jedenfalls nicht ohne Basti ich wollt einfach das er bei mir bleibt  aber es ging ja nicht die scheiß Schule wieder.

Bastis Sicht
“ „ich liebe dich auch bis bald“ und schon drehte sie sich um lief an unseren Eltern vorbei und auch an Phil und Flo sie schaute keinen von ihnen an nur den Boden vor ihren Füßen. Ihre Tasche schmiss sie lautstark ins Auto noch eine Weile stand sie da vor der offenen Tür. Leos Eltern verabschiedeten sich gerade von meinen Eltern auch von Phil und Flo hatten sie sich schon verabschiedet und jetzt war ich dran „Tschüss Sebastian und danke, das du Leo so glücklich machst so glücklich haben wir sie echt verdammt lange nicht gesehen“ „Kein Problem sie macht mich auch immer glücklich egal in welches Situation wir stecken ich bin echt dankbar dafür das es Leo gibt“ „Ciao bis bald“ sagen sie und drehten sich um genau im selben Moment drehte sich auch Leo nochmal um denn die stand immer noch vor der offenen Tür ihr Blick war traurig und schwach sie war müde das war mir schon den ganzen Tag aufgefallen sie schaute mir direkt in die Augen sie versuchte noch leicht zu lächeln und schaffte es auch ich lächelte zwar zurück aber man konnte es nicht wirklich lächeln nennen denn das konnte ich in diesem Moment einfach nicht. Leo bewegte sich endlich wieder sie stieg ins Auto und legte sich sofort hin. Ich sah sie nicht mehr aber ich wusste das sie weinte ich spürte es einfach und es tat mir leid. Ihre Eltern winkten uns noch und auch ich winkte traurig zurück dann bewegte sich auch schon das Auto ich schaute den Müller’s noch eine Weile hinterher bis sie um die Ecke Bogen und weg waren. Ab heute hieß es wieder alleine schlafen. Wir gingen wieder zurück ins Haus davor verabschiedete sich aber noch Phil von uns und ging auch nach Hause ich lief direkt hoch in mein Zimmer zog mich um machte mich Bettfertig und legte mich ins Bett. Ich hatte kein Hunger und sonst hatte ich auch nicht wirklich Lust auf etwas aber Müde war ich auch nicht schließlich war es gerade einmal kurz vor 18uhr. Leo musste jetzt noch knapp bisschen mehr als 3 Stunden fahren dann war sie zuhause angekommen. Ich merkte wie mein Handy kurz vibrierte und sofort zog ich es aus meiner Hosentasche um nach zusehen wer es war ich hoffte natürlich das es Leo war und so war es dann schließlich auch.

Ich liebe dich ♥
Nur das stand in der sms aber ich wusste ganz genau wie viel Trauer und Schmerz in diesen 3 Wörtern steckte. Ich schrieb ihr zurück

Ich liebe dich auch :*

Ich wartete noch eine Weile aber Leo schrieb nicht zurück. Ich nahm mein Laptop wieder auf mein Schoss und schaute bisschen auf Facebook herum. Es war nicht wirklich interessant was dort abging aber ich postete etwas für meine Fans natürlich bemerkte man schon an meiner Art wie ich schrieb das ich nicht gut gelaunt war ich motzte oder meckerte zwar nicht aber die Freude in den Sätzen war einfach nicht vorhanden. Ich schaute mir ein paar Videos an schrieb mir ein paar Freunden. Meine Mutter rief mich zum Essen erst wollte ich nicht runter gehen da es mich ebenfalls nervte mit den Krücken aber ich gab mir eine Ruck und ging dann doch runter zum Essen. Egal wie traurig ich war trotzdem konnte ich immer Essen das war schon etwas komisch jedenfalls schaffte ich es mein Teller leer zu Essen und ging dann schon wieder hoch. Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon 21:26uhr war. Leo müsste eigentlich schon zuhause sein also nahm ich mein Laptop wieder und schaute nach ob sie mich schon in Skype angenommen hatte das war aber nicht der Fall aber ich wartete und nach 10minuten hatte sie mich angenommen und war auch gleich noch online. Ich schrieb sie an ob sie skypen wollte und sie wollte es also schickte ich ihr eine Einladung und keine 15sekunden später sah ich meine Leo in ihre Decke gekuschelt im Bett liegen. „Ich hab so viel Platz im Bett“ sagte sie ich lächelte sie an „Jetzt kann dich aber keiner mehr runterschmeisen“ sie musste kurz lächeln „das wäre mir echt lieber“ sagte sie. Wir redeten noch eine Weile bis wir beide Müde wurden ich sah auf die Uhr und es war 23:12uhr „Schatz geh du mal lieber schlafen du hast morgen wieder Schule und musst genug schlaf haben außerdem bist du Müde das sehe ich dir an“ „Hm okay … hast ja recht aber hast du morgen nicht auch schule?“ fragte sie mich „Nein morgen nicht aber Dienstag dann… wird ja lustig mit den Krücken“ „schaffst du schon“ … kurze Stille „Naja okay ich… ich geh dann mal offline bis morgen okay?“ „Klar“ antwortete ich ihr „Gute Nacht… ich liebe dich Basti“ sagte sie „Nacht… schlaf gut und träum was Schönes ich liebe dich auch Leo“ sagte ich sie lächelte nochmal zaghaft „ich werde es probieren“ und dann war es aus … ich sah sie nicht mehr und hörte sie auch nicht mehr also machte ich meinen Laptop aus und legte mich schlafen und welch ein Wunder schlief ich sogar ziemlich schnell ein.

1 Kommentar:

  1. Ich hasse Abschiede! So emotional! -.- Aber hast du sehr schön geschrieben! Meine Tränen haben sich zum Glück nicht den Weg nach draußen gebahnt! ;D

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